Windkraft Traismauer: Lösung ist "gemeinsame Sache"
TRAISMAUER (red). Das Personenkomitee "Bürger für Bürger" fordert einen Mindestabstand von 3.000 EMter von Windkraftanlagen zum bewohnten Gebiet. Es möchte einen menschen- und umweltverträglichen Einsatz von Windkraft-Großanlagen, der keine Spät- und Folgeschäden bei Mensch und Umwelt hinterlässt. Die Forderung wurde bisher von 1300 Bürgern in Form von Unterschriften unterstützt. Auch die drei Traismaurer Ärzte Dr. Pramendorfer, Dr. Lukestik, Dr. Petrak und der Reidlinger Arzt Dr. Hörhan stehen hinter dieser Forderung.
Das Personenkomitee Bürger für Bürger distanziert sich klar von allen Aussagen politischer und sonstiger Parteien. Somit auch von den kürzlich getätigten Aussagen der Liste MIT. Wir waren und sind parteiunabhängig. Wir setzen auf sachliche Information und auf ein „Miteinander“", heißt es in einer Aussendung.
Alexandra Kaiser: "Wir wollen einen anderen neuen Weg - einen Weg des MITEINANDERS gehen - über Parteigrenzen hinweg. Eine zweite Volksbefragung sehen wir als letzten Schritt und NICHT als primäres Ziel! Die in kürzester Zeit gesammelten 1300 Unterschriften sind eine Bestätigung und ein klarer Auftrag diese angedachte Widmung nochmals zu überdenken."
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