Ottensheimerinnen sind quasi Meister in der Fußball-Landesliga

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OTTENSHEIM. Beim Schlagerspiel in der Landesliga Frauen OÖ zwischen dem Ersten und Zweiten in der Tabelle in Ottensheim sah es lange nach einem 0:0 aus. "Man hat gemerkt, dass es um etwas geht", sagte die Kapitänin Magdalena Schörgenhuber nach dem Spiel. Doch dann schlug innerhalb von fünf Minuten zweimal Corinna Wenzel zu und erlöste die Donauschwalben. Beim ersten Tor verwertete sie einen schönen Angriff – der Ball landete via Innenstange im Netz. Ein Fehler der Schweinbacher Defensive ließ dann keinen Zweifel aufkommen wer den Platz als Sieger verlässt.

Vor den letzten drei Partien in dieser Saison – zweimal auswärts gegen Schwanenstadt und Natternbach beziehungsweise das letzte Spiel zuhause gegen Altmünster – sind die Ottensheimerinnen (35 Punkte) mit neun Punkten Vorsprung auf Altmünster (26 Punkte) nur mehr theoretisch einholbar. Schweinbach/Hagenberg ist jetzt Dritter mit 25 Punkten. Auch wenn die Ottensheimerinnen die drei Spiele verlieren und Altmünster alle gewinnt, dann haben Magdalena Schörgenhuber & Co noch immer eine um 39 Treffer bessere Tordifferenz als Altmünster. Dennoch fiebern die Ottensheimerinnen dem letzten Spiel gegen Altmünster am Samstag, 4. Juni, 16 Uhr entgegen. Danach wird gefeiert.

In der nächsten Saison spielen die Donauschwalben nun in der OÖ Frauenliga, in der sie vor ein paar Jahren schon einmal waren, aber damals eher noch unroutiniert sofort wieder abstiegen waren. "Die Mannschaft von damals ist aber nach dem Abstieg zusammengeblieben. Wir haben in den letzten zwei Jahren viele Erfahrungen gesammelt", ist Schörgenhuber zuversichtlich, dass sie den Klassenerhalt in der OÖ Frauenliga schaffen werden. Gegenerinnen sind dann u.a. Kleinmünchen 1b, Gartsten, FC Wels und Dionysen.

Von links: Reinhold Dessl, Georg Rath, Josef Rathgeb, Christine Haberlander, Willibald Danninger und Michael Kagerhuber bei der Eröffnung. | Foto: Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal
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