Panzerfahrten zum Muttertag
ARNOLDSTEIN (nic). Zum Saisonstart luden Andreas Scherer, Chef des Bunkermuseums in Arnoldstein, und sein Team ihre Besucher zu Panzerfahrt und Kesselgulasch ein.
"Wir wollen dazu beitragen, dass die Geschichte der Bunker nicht in Vergessenheit gerät", erklärt Scherer. Während des Kalten Krieges waren die Anlage und ihr Zweck nur allzu real. Rund 500.000 Euro flossen inzwischen in das Museum, das einzigartig in Österreich ist und mit Wissen und Liebe zum Detail gestaltet wurde.
Viele Familien nutzten die Gelegenheit und hatten viel Spaß bei den Fahrten rund um die Bunkeranlagen – egal ob stehend im Panzer oder sitzend bei geschlossenen Klappen. "Ein einmaliges Erlebnis", lautete die einhellige Meinung.
Auch da: Bruno Petretscher und Horst Dettelbacher.
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