Ampflwang: Rätsel um rote "Radarkästen" gelöst
- Die SP-Gemeindevertreter mit Bürgermeisterin Rosemarie Schönpass (l.) freuen sich über das positive Echo zu ihrem Projekt.
- Foto: SPÖ
- hochgeladen von Alfred Jungwirth
AMPFLWANG. Keiner, der in letzter Zeit vielleicht mit überhöhter Geschwindigkeit an einem der roten Kästen vorbeihuschte, muss mit einer Strafe rechnen. Die SPÖ Ampflwang wollte damit lediglich auf eine neue Form der Bürgerbeteiligung – das Bürgerradar – aufmerksam machen. Ab sofort kann man sich unter der Internetadresse http://ampflwang.buergerradar.at aktiv am Verbesserungsprozess in der Marktgemeinde beteiligen. Durch die Mithilfe der Bürger könne man rascher auf Probleme und Missstände reagieren. "Egal, ob es sich um Schlaglöcher, verschmutze Ortsschilder, Glasscherben am Kinderspielplatz oder sonstiges handelt, die SPÖ-Ampflwang freut sich über jeden Eintrag und sichert eine rasche Bearbeitung zu", so die Initiatoren der Aktion. Die Einträge werden anonymisiert veröffentlicht, so dass jeder auf der Plattform die Möglichkeit hat, den Status der eingetragenen Hinweise einzusehen.
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