Warum Schlaf so wichtig ist
NÖ. Im Schlaf sinkt der Blutdruck, der Atem geht regelmäßig und tief und unser
Gehirn verarbeitet die vielen Eindrücke, denen es den Tag über ausgesetzt war. Wesentlich für den Schlaf-Wach-Rhythmus ist die innere Uhr,
die sich an Tag und Nacht orientiert. Daneben ist auch entscheidend, wie
lange es her ist, seit man zuletzt geschlafen hat. Die Menge an Schlaf, die
ein Mensch wirklich braucht, ist sehr unterschiedlich. Manche kommen mit
nur wenigen Stunden aus, andere brauchen auf jeden Fall sieben bis acht
Stunden, um sich ausgeruht und leistungsfähig zu fühlen. Werden einem
Vielschläfer regelmäßig einige Stunden genommen, wird er reizbar. Ein Wenigschläfer hingegen fühlt sich nach zu viel Schlaf einfach gerädert. Frauen
brauchen mehr Schlaf als Männer, sie schlafen allerdings nicht so tief.
Schlafstörungen manifestieren sich ganz unterschiedlich. Wer zum Einschlafen länger als 30 Minuten braucht, nachts aufwacht und dann länger als 45
Minuten benötigt, um wieder einzuschlafen, oder gar nicht schlafen kann,
der leidet unter Schlafstörungen
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