Weihnachten einmal anders
Schauspieler Heinz Marecek widmete sich in Maria Anzbach den lustigen Seiten der besinnlichen Zeit.
MARIA ANZBACH (ame). In der Lesung am Sonntag rund um die Dreifaltigkeit, Christbaum, Festmahl und Verwandtschaft gab es viel zu lachen. Doch wie halten es die Besucher mit den weihnachtlichen Geschenken? Die Bezirksblätter fragten nach. Maria Schindelegger ist davon überzeugt, dass die Geschenke so ausgewählt sein müssen, dass der Beschenkte spürt, dass sie mit Liebe ausgesucht wurden. "Nicht das "Was" sondern das "Wie" zählt." So sieht es auch Cornelia Künstler, der es wichtig ist, dass ein Geschenk vor allem persönlich ist. Familie Nehyba ist der Meinung, das Wichtigste zu Weihnachten ist das "verstehen und zusammenkommen" und gemeinsam mit den Enkelkindern ist es natürlich noch schöner. Auf den Punkt bringt es Familie Rathbauer, denn zu Weihnachten wird geschenkt, "was man nicht dringend braucht aber trotzdem gerne hätte. Alles andere kauft man sich sowieso selbst."
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