Öko-Preis an Pfarre Canisius
Kirchengemeinschaft ist Vorbild für nachhaltiges Leben & Wirtschaften
Die ökologischen Verbesserungen im Zuge von Umbauarbeiten in der Pfarre Canisius sind vorbildhaft. Auch in der Bewusstseinsarbeit wird die Pfarre aktiv. Von der Stadt Wien bekommt sie nun die Ökobonus-Auszeichnung.
„Unser Unternehmen steht für solidarisches, der Nachhaltigkeit verpflichtetes Handeln im Einklang mit den Menschen und der Umwelt“, erklärt Gerhard Pirstitz von der Pfarre Canisius.
Für ihr Engagement bekommt die Pfarrgemeinschaft am 16. März im Festsaal des Wiener Rathauses unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Michael Häupl und der Umweltstadträtin Ulli Sima den Umweltpreis der Stadt Wien verliehen.
„Fußabdruck“ verkleinern
Die Pfarrgemeinde in der Pulverturmgasse 11 mit sechs Mitarbeitern versucht stetig, seinen „ökologischen Fußbabdruck“ zu verkleinern. Schon die laufenden Vorbereitungen – und die konkreten Umbaumaßnahmen – zeigen auch der jüngsten Generation im Haus, den Kindergartenkindern, aber auch deren Eltern anschaulich, wie der Einzelne konkrete ökologische Verbesserungen erzielen kann.
Bewusstseinsarbeit
Einen weiteren Schwerpunkt setzt die Pfarre mit der Bewusstseinsbildung. Diese soll in Zukunft auch stärker in die pfarrlichen Aktivitäten, wie etwa die Erwachsenenbildung, mit einfließen.
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