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Schulterverletzungen oft bei Freizeitsportlern
WÄHRING / DÖBLING. Ein Sturz nach vorne, den man mit ausgestrecktem Arm gerade noch abzufedern versucht. Gerade mit diesem Versuch, Schlimmeres abzuwehren, handeln sich viele Freizeitsportler – speziell Radfahrer, Mountainbiker, Fußballer und Schifahrer – Verletzungen des so genannten Schultereckgelenks ein. "Männer zwischen 20 und 40 Jahren sind dabei 5-10-mal häufiger betroffen als Frauen", weiß Thomas Müllner, Leiter der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie am Evangelischen Krankenhaus Wien. WERBUNG
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