Aufregung um den neuen Wochenmarkt
Gatterburggasse: Der seit letzten Herbst bestehende Wochenmarkt hat nicht nur Befürworter.
(ae). Der neue Markt sollte eine Belebung der Gatterburggasse gewährleisten. Jetzt gibt es allerdings erste Gegenstimmen seitens der Anrainer.
Markt ist keine Alternative
"In den Park in der Gatterburggasse wurde seit Jahren nichts mehr investiert. Und jetzt wird der Markt einmal pro Woche provisorisch betrieben", beklagt sich Anrainer Christian Mader. Für Mader sind die Marktstandeln keine echte Alternative zu den recht umfangreichen Einkaufsmöglichkeiten im Grätzel. Bezirkschef Adolf Tiller (VP) zeigt sich jedoch zuversichtlich: "Der Markt wird von den Bürgern gut angenommen. Und so lange das so bleibt, wird er auch betrieben." Auch Einkaufssstraßen-Obfrau Susanne Feichtinger ist zufrieden: "Wir haben den Wochenmarkt auf Betreiben der Anrainer initiiert und wollen ihn auch noch weiter ausbauen!"
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