Ungleiche Behandlung in der Sportwelt
Nicht Frauensport, einfach nur Sport

- Sport ist nicht gleich Männersport. Frauen werden in der Sportwelt jedoch oft hinten angestellt.
- Foto: Maximilian Spitzauer
- hochgeladen von Luise Schmid
Frauen im Profisport müssen doppelt so hart arbeiten wie Männer. Und doch ist das Outcome meist nicht dasselbe.
WIEN/DONAUSTADT. Ist die Rede von Sport, der von Frauen betrieben wird, heißt es immer "Frauensport". Den Männern gehört, wie so oft, der Überbegriff: einfach "Sport". Was für so manche eine unwichtige Kleinigkeit zu sein scheint, ist eigentlich das I-Tüpfelchen einer systematischen Ungleichheit.
Frauen im Profisport verdienen weniger und sie werden weniger repräsentiert. Für junge Sportlerinnen gibt es weniger Möglichkeiten zum "Großwerden" und geringere Fördermittel. Während es in so gut wie jeder Gemeinde Männerfußballmannschaften in jeglichen Altersgruppen gibt, können Frauen froh sein, wenn sie keine mehrstündige Reise zu ihrem Training antreten müssen.

- Frauen werden im Sport weniger gefördert und haben deshalb schlechtere Möglichkeiten zum Aufstieg.
- Foto: Dustan Kostic.stock.adobe.com
- hochgeladen von Birgit Gehrke
Förderung von Sportlerinnen
Deshalb braucht es Personen, die speziell Sportlerinnen fördern und unterstützen. Katharina Leder mit ihrem Unternehmen "Le Move" ist eine davon. MeinBezirk berichtete:
Kleiner Tipp zum Abschluss: Wenn du das nächste Mal gefragt wirst, ob du das letzte Spiel/Match gesehen hast, frag doch einfach nach, ob von Männer- oder Frauensport die Rede ist. Sport ist nämlich nicht ausschließlich Männersport.
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