Donaustadt - Meinung

Beiträge zur Rubrik Meinung

MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet den neuen Pier 22 gut gelungen. | Foto: Max Spitzauer
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Pier 22 in Wien
Gut gelungene Umgestaltung auf der Donauinsel

Die Lebenswertigkeit der Stadt wird immer wieder unter Beweis gestellt. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet den neuen Pier 22 gut gelungen. WIEN/DONAUSTADT. Wien ist zwar nicht mehr auf Platz 1 der lebenswertesten Städte, hat sich aber schon so einige Male mit der Auszeichnung schmücken dürfen – und zu Recht. Die guten Öffis, viel Grün, die Gesundheitsversorgung und jetzt eine neue Adaption, die wieder ein paar Punkte bringt – der Pier 22. Bei der Umgestaltung auf der Donauinsel handelt...

Eine Schuhabrieb-Studie sorgte für Unruhe in der Kletterwelt. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet aber, dass man nicht zu vorschnell urteilen sollte. | Foto: Max Spitzauer
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Donaustadt
Schuhabrieb-Studie birgt Gefahren des vorschnellen Urteils

Eine Schuhabrieb-Studie sorgte für Unruhe in der Kletterwelt. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet aber, dass man nicht zu vorschnell urteilen sollte. WIEN/DONAUSTADT. So intensiv wie derzeit wurde wohl noch nie über Kletterschuhe berichtet. Giftige Stoffe aus den Sohlen der Schuhe sollen durch Abrieb in die Kletterhallenluft gelangen und so womöglich die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler gefährden. "Womöglich" gilt es hier hervorzuheben. Ob und welche Auswirkungen auf die...

Inklusion muss auf allen Ebenen gelebt werden, findet MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid.  | Foto: Max Spitzauer/MeinBezirk
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Kommentar
Regeln sollten zugunsten von Inklusion geändert werden

Inklusion muss auf allen Ebenen gelebt werden, findet MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid. Vor allem am eigenen Wohnort.  WIEN/DONAUSTADT. Radfahren ist für viele von uns etwas Alltägliches und Selbstverständliches. Wir verstauen das Rad im Keller, in der Wohnung oder im Radraum und wenn es gestohlen wird, kaufen wir uns eben das nächste 15-Euro-Flohmarkt-Rad. Die Geschichte von Christoph hat aber gezeigt, welch ein Privileg das eigentlich ist (siehe unten). Er würde sehr gerne Radfahren –...

MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass mit der Eröffnung des Caritas Campus wichtige Lücken gefüllt wurden. | Foto: Max Spitzauer
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Am langen Felde
Drei Fliegen mit einer Klappe am Caritas Campus

Am langen Felde hat ein neuer Campus mit drei Pflege-Einrichtungen eröffnet. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass mit der Eröffnung wichtige Lücken gefüllt wurden. WIEN/DONAUSTADT. Obdachlose Frauen, psychische Probleme im Alter und Pflegeausbildungen – für all diese Dinge fehlen Angebote, obwohl es diese dringend braucht. Ein neuer Campus füllt Lücken. Laut Studien ist rund ein Drittel der Wiener Obdachlosen weiblich. Die Hilfsangebote sind aber sehr männlich geprägt. Das liegt...

Mit dem StadtGartl können Wienerinnen und Wiener ein Stück Natur mieten. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid hat sich Gedanken über die Vorteile vom Aufwachsen im Grünen gemacht. | Foto: Max Spitzauer
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Wiener StadtGartl
Ein Garten, der den Alltag der Transdanubier begleitet

Mit dem StadtGartl können Wienerinnen und Wiener ein Stück Natur mieten. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid hat sich Gedanken über die Vorteile vom Aufwachsen im Grünen gemacht. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Im Sommer Paradeiser, Himbeeren oder auch Physalis direkt vom Strauch zu naschen schmeckt einfach tausendmal besser als Gekauftes aus dem Geschäft – das weiß jeder, der schon mal selbst ein Beet gehegt und gepflegt hat. Auch wenn Floridsdorf und die Donaustadt durchaus grüne Bezirke sind,...

In Transdanubien sind häufig Langfinger unterwegs, die sich an Fahrrädern bedienen. MeinBezirk-Redakteur Michael Marbacher fragt sich, wie das Problem der Fahrraddiebstähle gelöst werden kann. | Foto: MeinBezirk
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Kommentar Fahrradgarage
Mein rotes Fahrrad ist ein stehlbares Rad

In Transdanubien sind häufig Langfinger unterwegs, die sich an Fahrrädern bedienen. MeinBezirk-Redakteur Michael Marbacher fragt sich, wie das Problem der Fahrraddiebstähle gelöst werden kann. WIEN/FLORIDSDORF. Immer häufiger kommt es in Floridsdorf und auch in der Donaustadt zu Fahrraddiebstählen. Wer schlau ist, hat sich schon ein "stehlbares" Rad zugelegt, damit der Schaden nicht allzu groß ist. Mein Fahrrad ist rot. Es ist ein Mountainbike. Es ist mein drittes Rad in drei Jahren. Mein...

Michael Marbacher ist Redakteur bei MeinBezirk. Derzeit macht er sich Gedanken zu den Parkplätzen und der Öffi-Anbindung in der Donaustadt. | Foto: MeinBezirk
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Über Parkplätze
Willkommen an die neuen Hirschstettner in der Donaustadt

In Hirschstetten gibt es neue Wohnungen. Der Aufschrei für mehr Parkplätze ließ verständlicherweise nicht lange auf sich warten. WIEN/DONAUSTADT. In Hirschstetten wird schon lange am Stadtquartier gebaut. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich zuletzt keine Baukräne rund um die Berresgasse gesehen habe. Für bis zu 500 Personen geht es jetzt ab nach Hirschstetten, denn der Gemeindebau ist hier seit Kurzem bezugsfertig. Hirschstetten bekommt 500 neue Nachbarn in die Berresgasse...

Das Donaufeld soll verbaut werden – 6.000 Wohnungen dürften entstehen. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass eher am Grauen, statt am Grünen gebaut werden sollte. | Foto: Max Spitzauer
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Donaufeld-Kommentar
Auf den grünen Wiesen sollte nicht gebaut werden

Das Donaufeld soll verbaut werden – 6.000 Wohnungen sollen entstehen. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass eher am Grauen, statt am Grünen gebaut werden sollte. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Ja, die Stadt wächst. Der Zuzug wird auch nicht allzu bald stoppen. Da ist es natürlich klar, dass es Wohnraum benötigt. Aber muss dieser am fruchtbaren Feld und auf der grünen Wiese entstehen? Die Stadt meint anscheinend ja. Ein populäres Beispiel ist die Verbauung des Donaufelds, mit einem der...

Viele Donaustädterinnen und Donaustädter finden, dem Bezirk fehlt Sauberkeit. Sie wünschen sich mehr Wastewatcher. | Foto: Stella Witt
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Leserschaft gefragt
Donaustädter wünschen sich weniger Müll im Bezirk

Viele Donaustädterinnen und Donaustädter finden, dem Bezirk fehlt Sauberkeit. Sie wünschen sich mehr Wastewatcher. WIEN/DONAUSTADT. MeinBezirk wollte von den Donaustädterinnen und Donaustädtern wissen, was sie ändern würden, wären sie Bezirksvorsteherin oder Bezirksvorsteher. Das Anliegen von vielen scheint die fehlende Beseitigung von Dreck im Bezirk zu sein. Leser Martin Kouba drückt diesen Wunsch sehr konkret aus: "Wir benötigen keine neuen Ideen für den Bezirk, sondern vielmehr...

Chancengleichheit ist vor allem beim Berufseinstieg relevant, findet MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar Waff
Chancengleichheit braucht es auch beim Berufseinstieg

Chancengleichheit ist vor allem beim Berufseinstieg relevant, findet MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid. Deshalb sollten stützende Angebote, wie die Jugendstiftung von Waff und AMS besonders geschätzt werden. WIEN/DONAUSTADT. Pascal Bayer verteidigte für die Vienna Capitals am Eis. Jetzt ist er zwar immer noch bei den Capitals, jedoch neben dem Platz. Als Heilmasseur behandelt er die verletzten Eishockeyspieler. Diesen Karrierewechsel vollzog er mithilfe der neuen Jugendstiftung Wien von Waff...

Dass man es anscheinend nie allen recht machen kann, bewies die Donaustädter Bezirksvertretungssitzung. | Foto: Max Spitzauer
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Donaustädter Politik
Lieber Fakten beachten statt Hetze verbreiten

In der Donaustädter Bezirksvertretungssitzung wurde das neue Stadtquartier Eibengasse heiß diskutiert. Manche Politikerinnen und Politiker sollten sich aber trotzdem auf Fakten beziehen, statt Hetze zu verbreiten. WIEN/DONAUSTADT. Dass man es anscheinend nie allen recht machen kann, bewies die Donaustädter Bezirksvertretungssitzung. MeinBezirk berichtete, mehr dazu unten. Heiße Diskussionen verursachten nämlich die Pläne für das neue Stadtquartier Eibengasse. Der neue Stadtteil soll möglichst...

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini würde hin und wieder gerne "nur" ein Schaf sein, an einer Wiese herumkauen und dafür gelobt werden. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Die Schafe auf der Donauinsel nehme ich mir als Beispiel

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini nimmt sich die Schafe auf der Donauinsel als Beispiel und träumt von einer einfacheren Welt. WIEN/DONAUSTADT. Ich wollt, ich wär' ein Schaf. Dann wär' ich auch ganz brav. Würd mähen jeden Tag a Wies' und wär' im Paradies. Wenn Sie die Zeilen in der "Ich wollt' ich wär ein Huhn"-Melodie singen, erkennen Sie sicher das bekannte Kinderlied. Meine Version erzählt von den tapferen Schafen auf der Donauinsel. Nach wochenlangem Hackeln wurden sie in die...

Den Neubauten in der Seestadt steht eine Sache im Weg: die Voraussetzung, dass erst gebaut werden darf, wenn die Stadtstraße und S1-Spange fertig sind. Aber braucht ein moderner Stadtteil eine Autoanbindung? | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Wohnraum der Seestadt sollte nicht auf Straßen warten müssen

Die Seestadt wird größer, im Norden sind Neubauten geplant. Den Bauten steht aber eine Sache im Weg: Die Voraussetzung, dass erst gebaut werden darf, wenn die Stadtstraße und S1-Spange fertig sind. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid fragt sich jedoch: Braucht ein moderner Stadtteil unbedingt eine Autoanbindung? WIEN/DONAUSTADT. Die Seestadt gilt als eines der größten und modernsten Stadtentwicklungsgebiete Europas. Fertig ist sie aber noch lange nicht. Der gesamte Teil im Norden ist noch...

Die konsumfreien Plätze an der Donau machen Wien zu der Stadt, die sie ist. Jetzt wird wieder an einem neuen gearbeitet – am Pier 22. | Foto: Max Spitzauer
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Neuer Pier 22
Die vielen Donauplätze machen Wien so besonders

Die konsumfreien Plätze an der Donau machen Wien zu der Stadt, die sie ist. Jetzt wird wieder an einem neuen gearbeitet – am Pier 22. WIEN/DONAUSTADT. Und wieder wird den Wienerinnen und Wienern ein Stück mehr Freizeit gegeben. Die Umgestaltung der Sunken City zum neuen Pier 22 ist im vollen Gange. Derzeit wird an Teil 2 – dem Sportareal – gearbeitet. Schon im Frühsommer 2025 soll er allen Interessierten zur Verfügung stehen. Der erste Teil, der vorwiegend Wasserratten begeistert, konnte schon...

In der Eibengasse ist ein neuer Stadtteil geplant. Der Zuwachs braucht auch Platz zum Wohnen, aber wurden die Prioritäten des Neubaus richtig gesetzt? | Foto: Max Spitzauer
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Donaustadt-Kommentar
Neues Stadtquartier Eibengasse mit grünen Prioritäten

In der Eibengasse ist ein neuer Stadtteil geplant. Der Zuwachs benötigt auch Platz zum Wohnen, aber wurden die Prioritäten des Neubaus richtig gesetzt? WIEN/DONAUSTADT. Immer wieder sprießen Neubauten aus dem Wiener und vor allem aus dem Donaustädter Boden. Jetzt ist es wieder so weit: In der Eibengasse soll ein neues Stadtquartier entstehen. In rund 2.600 Wohnungen werden bis zu 6.000 Menschen Platz finden. Zwei Drittel der Wohnungen sind für leistbaren Wohnbau vorgesehen. Und den Zuzugszahlen...

Die Parkplatzsituation in Transdanubien führt laufend zu Unruhen und Beschwerden seitens der Bevölkerung. Eine Lösung ist nicht absehbar. | Foto: Max Spitzauer
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Transdanubien
Die Parkplatzprobleme kann man nicht totschweigen

Die Parkplatzsituation in Transdanubien führt laufend zu Unruhen und Beschwerden seitens der Bevölkerung. Eine Lösung ist nicht absehbar. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. 2022 wurde mit der neuen Parkraumbewirtschaftung gestartet. Und seither gibt es immer wieder Beschwerden. Zu Beginn war das größte Problem, dass Besuch nicht mehr bei den Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnern parken konnte. Vor einiger Zeit startete die Stadt, neue Parkplätze in engen Siedlungsgebieten einzuzeichnen. Auf...

Das Grün gehört zu Wien, wie die Kaffeehäuser oder der Spritzer. Um dies zu erhalten, müssen regelmäßig Maßnahmen gesetzt werden. | Foto: Max Spitzauer
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Mehr Grün im 22. Bezirk
Auch die Tierwelt braucht Platz in Wien

Das Grün gehört zu Wien, wie die Kaffeehäuser oder der Spritzer. Um dies zu erhalten, müssen regelmäßig Maßnahmen gesetzt werden. So fiel kürzlich der Spatenstich für den Park der Artenvielfalt in der Donaustadt. WIEN/DONAUSTADT. Wien wurde schon mehrmals zur grünsten Stadt der Welt gewählt. Hinter einer solchen Auszeichnung steckt auch harte Arbeit. Immer wieder werden Begrünungsmaßnahmen gestartet. So bekommt die Donaustadt jetzt einen der größten Parks seit Jahrzehnten. Der Park der...

Bezirksredakteurin Luise Schmid sieht in den Aussagen des Bezirksvorstehers eine ablehnende Haltung gegenüber der Jugend. | Foto: Max Spitzauer
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Keine Party im 22.
Ist in der Donaustadt auch Platz für die Jugend?

Der Donaustädter Bezirksvorsteher findet, dass Menschen in seinem Bezirk keine Party feiern sollten. Bezirksredakteurin Luise Schmid sieht darin eine ablehnende Haltung gegenüber der Jugend. WIEN/DONAUSTADT. Dass die Donaustadt wohl nicht der Bezirk für Partytiger sei, ist wohl keine große Überraschung. Die Ausläufe des 22. gehen teilweise ins Ländliche über. Ältere Generationen kümmern sich liebevoll um ihre Kleingärten. Tatsächlich wohnen aber auch so einige Jüngere im Bezirk. Die Aussage:...

Rosa Besler ist Redakteurin bei MeinBezirk | Foto: Foto Flausen/MeinBezirk
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Vermüllter Wonkaplatz
Knapp vorbei am Mistkübel ist immer noch daneben

Redakteurin Rosa Besler war diese Woche am Wonkaplatz unterwegs. Obwohl viele Mistkübel stehen, liegt überall Müll herum. Bewohner und Bewohnerinnen sind verärgert.   WIEN/ DONAUSTADT. Die Vermüllung am Wonkaplatz durch Essensreste, Tschikstummel und Verpackungen ärgert so manche Anrainer und Anrainerin. Und auch mir als Redakteurin, die sich das Ganze genauer angesehen hat, fallen die Zustände auf. Obwohl die MA 48 regelmäßig ausrückt und neue Mistkübel platziert hat, gibt es wohl weiterhin...

Containerklassen sollen in Wien den nötigen zusätzlichen Schulraum schaffen. Dass das nicht mehr abzuwenden ist, sollte den meisten jetzt klar sein. | Foto: Max Spitzauer
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Containerklassen wohl nötig
Die Bildung für alle sollte im Fokus stehen

Containerklassen sollen in Wien den nötigen zusätzlichen Schulraum schaffen. Auch für die Floridsdorfer Volksschule Rittingergasse und die Donaustädter Mittelschule Kagran sind solche geplant. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Die mobilen Klassen für die Volksschule Rittingergasse in Floridsdorf und jene für die Mittelschule Kagran in der Donaustadt sind stark umstritten. Niemand mag Veränderungen und dann ist der Hauptgrund auch noch ein äußerst polarisierendes Thema – die Migration. Dass die...

Meine Meinung zum Thema Gastronomie und den teils hausgemachten Problemen. | Foto: RMW
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Kommentar für Wien
Probleme in der Gastronomie sind oft hausgemacht

Viele Gastronominnen und Gastronomen kämpfen seit Längerem mit einem Mangel an Arbeitskräften. Sieht man sich jedoch die Jobangebote an, merkt man schnell, dass diese Probleme oft hausgemacht sind. Doch nicht alles ist schlecht: Einige wollen die Situation verbessern. WIEN/ALSERGRUND. Die Gastronomie strauchelt schon seit Langem. Eines der Hauptprobleme in der Branche ist ganz klar der hohe Arbeitskräftemangel. Doch neben den Gerichten ist auch dieser oft hausgemacht. Schwierige Arbeitszeiten...

Ein Thema ist in Transdanubien momentan besonders oft in den Schlagzeilen: die Öffis. Immer wieder gibt es Neuerungen, aber auch Rückschritte. | Foto: Maximilian Spitzauer
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Ausbau und Rückschritte
Die Öffis in Transdanubien sind viel diskutiert

Ein Thema ist in Transdanubien momentan besonders oft in den Schlagzeilen: Die Öffis. Immer wieder gibt es Neuerungen, aber auch Rückschritte. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Klickt man durch die Startseiten von MeinBezirk.at/floridsdorf und Meinbezirk.at/donaustadt, wird einem wohl kaum entgehen, welche Thematik die Floridsdorfer und Floridsdorferinnen sowie Donaustädterinnen und Donaustädter besonders stark beschäftigt: Es sind die Öffis. Aber es tut sich auch ständig was in Transdanubien. Ein...

Transdanubien bekommt eine wohlverdiente neue Bim.  | Foto: Maximilian Spitzauer
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Öffis
Floridsdorf und Donaustadt bekommen eine wohlverdiente neue Bim-Linie

Floridsdorf und der Donaustadt fehlt es an öffentlichem Verkehr. Jetzt soll das Öffi-Netz verbessert werden: Der Bau der neuen Bim-Linie 27 soll schon bald starten. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Die beiden transdanubischen Bezirke, durch die Donau von dem Rest Wiens getrennt, teilen sich eine riesige Fläche. Das macht Floridsdorf und die Donaustadt vielseitig und sehr lebenswert. Jedoch bedeutet das auch, dass sehr oft lange Wege zurückgelegt werden müssen. Und für diese Wege fehlt im 21. und...

Ein Ort, der Platz für Austausch und Offenheit bietet, kann nicht nur Menschen mit Demenz helfen, sondern auch die Last für Angehörige erleichtern. | Foto: Maximilian Spitzauer
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"Geteiltes Leid ist halbes Leid"
Demenz im Gespräch im Café "Zeitreise"

Um das Tabu von Demenz zu nehmen und Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einen Platz für Austausch zu bieten, gibt es das Café Zeitreise. MeinBezirk.at-Redakteurin Luise Schmid hat dazu eine Meinung. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rund 150.000 Menschen in Österreich leben mit einer Form von demenzieller Beeinträchtigung. Von einem Anstieg ist auszugehen. Sehr oft werden betroffene Personen von ihren Angehörigen betreut. Das bedeutet nicht nur physischen Arbeitsaufwand, sondern auch starke...

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer
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