Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Mit dem StadtGartl können Wienerinnen und Wiener ein Stück Natur mieten. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid hat sich Gedanken über die Vorteile vom Aufwachsen im Grünen gemacht. | Foto: Max Spitzauer
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Wiener StadtGartl
Ein Garten, der den Alltag der Transdanubier begleitet

Mit dem StadtGartl können Wienerinnen und Wiener ein Stück Natur mieten. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid hat sich Gedanken über die Vorteile vom Aufwachsen im Grünen gemacht. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Im Sommer Paradeiser, Himbeeren oder auch Physalis direkt vom Strauch zu naschen schmeckt einfach tausendmal besser als Gekauftes aus dem Geschäft – das weiß jeder, der schon mal selbst ein Beet gehegt und gepflegt hat. Auch wenn Floridsdorf und die Donaustadt durchaus grüne Bezirke sind,...

In Transdanubien sind häufig Langfinger unterwegs, die sich an Fahrrädern bedienen. MeinBezirk-Redakteur Michael Marbacher fragt sich, wie das Problem der Fahrraddiebstähle gelöst werden kann. | Foto: MeinBezirk
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Kommentar Fahrradgarage
Mein rotes Fahrrad ist ein stehlbares Rad

In Transdanubien sind häufig Langfinger unterwegs, die sich an Fahrrädern bedienen. MeinBezirk-Redakteur Michael Marbacher fragt sich, wie das Problem der Fahrraddiebstähle gelöst werden kann. WIEN/FLORIDSDORF. Immer häufiger kommt es in Floridsdorf und auch in der Donaustadt zu Fahrraddiebstählen. Wer schlau ist, hat sich schon ein "stehlbares" Rad zugelegt, damit der Schaden nicht allzu groß ist. Mein Fahrrad ist rot. Es ist ein Mountainbike. Es ist mein drittes Rad in drei Jahren. Mein...

Das Donaufeld soll verbaut werden – 6.000 Wohnungen dürften entstehen. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass eher am Grauen, statt am Grünen gebaut werden sollte. | Foto: Max Spitzauer
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Donaufeld-Kommentar
Auf den grünen Wiesen sollte nicht gebaut werden

Das Donaufeld soll verbaut werden – 6.000 Wohnungen sollen entstehen. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid findet, dass eher am Grauen, statt am Grünen gebaut werden sollte. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Ja, die Stadt wächst. Der Zuzug wird auch nicht allzu bald stoppen. Da ist es natürlich klar, dass es Wohnraum benötigt. Aber muss dieser am fruchtbaren Feld und auf der grünen Wiese entstehen? Die Stadt meint anscheinend ja. Ein populäres Beispiel ist die Verbauung des Donaufelds, mit einem der...

Chancengleichheit ist vor allem beim Berufseinstieg relevant, findet MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar Waff
Chancengleichheit braucht es auch beim Berufseinstieg

Chancengleichheit ist vor allem beim Berufseinstieg relevant, findet MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid. Deshalb sollten stützende Angebote, wie die Jugendstiftung von Waff und AMS besonders geschätzt werden. WIEN/DONAUSTADT. Pascal Bayer verteidigte für die Vienna Capitals am Eis. Jetzt ist er zwar immer noch bei den Capitals, jedoch neben dem Platz. Als Heilmasseur behandelt er die verletzten Eishockeyspieler. Diesen Karrierewechsel vollzog er mithilfe der neuen Jugendstiftung Wien von Waff...

Dass man es anscheinend nie allen recht machen kann, bewies die Donaustädter Bezirksvertretungssitzung. | Foto: Max Spitzauer
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Donaustädter Politik
Lieber Fakten beachten statt Hetze verbreiten

In der Donaustädter Bezirksvertretungssitzung wurde das neue Stadtquartier Eibengasse heiß diskutiert. Manche Politikerinnen und Politiker sollten sich aber trotzdem auf Fakten beziehen, statt Hetze zu verbreiten. WIEN/DONAUSTADT. Dass man es anscheinend nie allen recht machen kann, bewies die Donaustädter Bezirksvertretungssitzung. MeinBezirk berichtete, mehr dazu unten. Heiße Diskussionen verursachten nämlich die Pläne für das neue Stadtquartier Eibengasse. Der neue Stadtteil soll möglichst...

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini würde hin und wieder gerne "nur" ein Schaf sein, an einer Wiese herumkauen und dafür gelobt werden. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Die Schafe auf der Donauinsel nehme ich mir als Beispiel

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini nimmt sich die Schafe auf der Donauinsel als Beispiel und träumt von einer einfacheren Welt. WIEN/DONAUSTADT. Ich wollt, ich wär' ein Schaf. Dann wär' ich auch ganz brav. Würd mähen jeden Tag a Wies' und wär' im Paradies. Wenn Sie die Zeilen in der "Ich wollt' ich wär ein Huhn"-Melodie singen, erkennen Sie sicher das bekannte Kinderlied. Meine Version erzählt von den tapferen Schafen auf der Donauinsel. Nach wochenlangem Hackeln wurden sie in die...

Den Neubauten in der Seestadt steht eine Sache im Weg: die Voraussetzung, dass erst gebaut werden darf, wenn die Stadtstraße und S1-Spange fertig sind. Aber braucht ein moderner Stadtteil eine Autoanbindung? | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Wohnraum der Seestadt sollte nicht auf Straßen warten müssen

Die Seestadt wird größer, im Norden sind Neubauten geplant. Den Bauten steht aber eine Sache im Weg: Die Voraussetzung, dass erst gebaut werden darf, wenn die Stadtstraße und S1-Spange fertig sind. MeinBezirk-Redakteurin Luise Schmid fragt sich jedoch: Braucht ein moderner Stadtteil unbedingt eine Autoanbindung? WIEN/DONAUSTADT. Die Seestadt gilt als eines der größten und modernsten Stadtentwicklungsgebiete Europas. Fertig ist sie aber noch lange nicht. Der gesamte Teil im Norden ist noch...

Die konsumfreien Plätze an der Donau machen Wien zu der Stadt, die sie ist. Jetzt wird wieder an einem neuen gearbeitet – am Pier 22. | Foto: Max Spitzauer
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Neuer Pier 22
Die vielen Donauplätze machen Wien so besonders

Die konsumfreien Plätze an der Donau machen Wien zu der Stadt, die sie ist. Jetzt wird wieder an einem neuen gearbeitet – am Pier 22. WIEN/DONAUSTADT. Und wieder wird den Wienerinnen und Wienern ein Stück mehr Freizeit gegeben. Die Umgestaltung der Sunken City zum neuen Pier 22 ist im vollen Gange. Derzeit wird an Teil 2 – dem Sportareal – gearbeitet. Schon im Frühsommer 2025 soll er allen Interessierten zur Verfügung stehen. Der erste Teil, der vorwiegend Wasserratten begeistert, konnte schon...

In der Eibengasse ist ein neuer Stadtteil geplant. Der Zuwachs braucht auch Platz zum Wohnen, aber wurden die Prioritäten des Neubaus richtig gesetzt? | Foto: Max Spitzauer
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Donaustadt-Kommentar
Neues Stadtquartier Eibengasse mit grünen Prioritäten

In der Eibengasse ist ein neuer Stadtteil geplant. Der Zuwachs benötigt auch Platz zum Wohnen, aber wurden die Prioritäten des Neubaus richtig gesetzt? WIEN/DONAUSTADT. Immer wieder sprießen Neubauten aus dem Wiener und vor allem aus dem Donaustädter Boden. Jetzt ist es wieder so weit: In der Eibengasse soll ein neues Stadtquartier entstehen. In rund 2.600 Wohnungen werden bis zu 6.000 Menschen Platz finden. Zwei Drittel der Wohnungen sind für leistbaren Wohnbau vorgesehen. Und den Zuzugszahlen...

Die Parkplatzsituation in Transdanubien führt laufend zu Unruhen und Beschwerden seitens der Bevölkerung. Eine Lösung ist nicht absehbar. | Foto: Max Spitzauer
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Transdanubien
Die Parkplatzprobleme kann man nicht totschweigen

Die Parkplatzsituation in Transdanubien führt laufend zu Unruhen und Beschwerden seitens der Bevölkerung. Eine Lösung ist nicht absehbar. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. 2022 wurde mit der neuen Parkraumbewirtschaftung gestartet. Und seither gibt es immer wieder Beschwerden. Zu Beginn war das größte Problem, dass Besuch nicht mehr bei den Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnern parken konnte. Vor einiger Zeit startete die Stadt, neue Parkplätze in engen Siedlungsgebieten einzuzeichnen. Auf...

Bezirksredakteurin Luise Schmid sieht in den Aussagen des Bezirksvorstehers eine ablehnende Haltung gegenüber der Jugend. | Foto: Max Spitzauer
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Keine Party im 22.
Ist in der Donaustadt auch Platz für die Jugend?

Der Donaustädter Bezirksvorsteher findet, dass Menschen in seinem Bezirk keine Party feiern sollten. Bezirksredakteurin Luise Schmid sieht darin eine ablehnende Haltung gegenüber der Jugend. WIEN/DONAUSTADT. Dass die Donaustadt wohl nicht der Bezirk für Partytiger sei, ist wohl keine große Überraschung. Die Ausläufe des 22. gehen teilweise ins Ländliche über. Ältere Generationen kümmern sich liebevoll um ihre Kleingärten. Tatsächlich wohnen aber auch so einige Jüngere im Bezirk. Die Aussage:...

Rosa Besler ist Redakteurin bei MeinBezirk | Foto: Foto Flausen/MeinBezirk
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Vermüllter Wonkaplatz
Knapp vorbei am Mistkübel ist immer noch daneben

Redakteurin Rosa Besler war diese Woche am Wonkaplatz unterwegs. Obwohl viele Mistkübel stehen, liegt überall Müll herum. Bewohner und Bewohnerinnen sind verärgert.   WIEN/ DONAUSTADT. Die Vermüllung am Wonkaplatz durch Essensreste, Tschikstummel und Verpackungen ärgert so manche Anrainer und Anrainerin. Und auch mir als Redakteurin, die sich das Ganze genauer angesehen hat, fallen die Zustände auf. Obwohl die MA 48 regelmäßig ausrückt und neue Mistkübel platziert hat, gibt es wohl weiterhin...

Containerklassen sollen in Wien den nötigen zusätzlichen Schulraum schaffen. Dass das nicht mehr abzuwenden ist, sollte den meisten jetzt klar sein. | Foto: Max Spitzauer
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Containerklassen wohl nötig
Die Bildung für alle sollte im Fokus stehen

Containerklassen sollen in Wien den nötigen zusätzlichen Schulraum schaffen. Auch für die Floridsdorfer Volksschule Rittingergasse und die Donaustädter Mittelschule Kagran sind solche geplant. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Die mobilen Klassen für die Volksschule Rittingergasse in Floridsdorf und jene für die Mittelschule Kagran in der Donaustadt sind stark umstritten. Niemand mag Veränderungen und dann ist der Hauptgrund auch noch ein äußerst polarisierendes Thema – die Migration. Dass die...

Ein Ort, der Platz für Austausch und Offenheit bietet, kann nicht nur Menschen mit Demenz helfen, sondern auch die Last für Angehörige erleichtern. | Foto: Maximilian Spitzauer
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"Geteiltes Leid ist halbes Leid"
Demenz im Gespräch im Café "Zeitreise"

Um das Tabu von Demenz zu nehmen und Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einen Platz für Austausch zu bieten, gibt es das Café Zeitreise. MeinBezirk.at-Redakteurin Luise Schmid hat dazu eine Meinung. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rund 150.000 Menschen in Österreich leben mit einer Form von demenzieller Beeinträchtigung. Von einem Anstieg ist auszugehen. Sehr oft werden betroffene Personen von ihren Angehörigen betreut. Das bedeutet nicht nur physischen Arbeitsaufwand, sondern auch starke...

Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Die heiße Phase ist längst angebrochen, nicht nur im Sommer

Die Menschen in Europa ächzen derzeit wieder unter hohen Temperaturen. Auch Wien bleibt davon nicht verschont. Jedes Jahr dasselbe? Oder doch ein Grund, um sich der neuen Gegebenheiten bewusst zu werden? WIEN. Die Hitze des Sommers ist wieder da. Es ist jedes Jahr dasselbe Spiel. Hohe Temperaturen, heftige Gewitter, Trockenheit – sprich: Wetterextreme. Und die Menschen wundern sich immer wieder aufs Neue. Es ist ein Pendeln zwischen "das gab es früher auch schon" und "so verrückt war es noch...

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Kommentar
Voller Einsatz für Rechte der Menschen im Iran und weltweit

Vor dem UNO-Gebäude in Kaisermühlen harrt eine unentwegte Gemeinschaft seit einem halben Jahr aus, um ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung zu setzen. Im Gespräch mit den Menschen dort spürt man, warum der Kampf um Menschenrechte auch in Wien ausgetragen wird.  WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Die Welt ist ein Dorf. Und das sage ich nicht nur, weil ich selbst am Land in Südtirol aufgewachsen bin. Auch auf globaler Ebene lassen sich die Zusammenhänge zwischen den verschiedensten Teilen unseres...

Foto: M. Spitzauer
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WUK bio.Schaf-Programm
Happy End für unser Krainer-Patenschaf

Lange stand die Zukunft der ehemaligen Donauinsel-Mähschafe auf der Kippe. Nun haben die Tiere ein neues Zuhause. Auch ein ganz besonderes Krainer-Steinschaf. WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT/ALSERGRUND. Die ehemaligen Mähschafe haben also ein neues Zuhause, die BezirksZeitung hat darüber berichtet. Es ist das (vorläufige) Ende einer dramatischen Geschichte, die viele Menschen beschäftigt hat. So auch unsere Redaktion, denn die flauschigen Mähschafe und ihr Schicksal haben auch hier für so manche...

Kommentar zum Frauentisch
Mehr Diversität bei Frauenthemen gewünscht

Wussten Sie, dass Gleichstellung und Gleichberechtigung nicht dasselbe sind? Dieses und weitere Learnings konnten einige Frauen aus der Donaustadt und Floridsdorf bei einer Gesprächsrunde ziehen – was der genaue Unterschied ist, liest du hier. Ich finde es toll, dass es auch in Transdanubien Initiativen gibt, um die Rolle der Frau in unserer heutigen Gesellschaft zu stärken und auf Missstände wie den Gender-Pay-Gap hinzuweisen. Doch fällt mir leider auf, dass sich bei solchen Runden meist der...

  • Wien
  • Miriam Al Kafur
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Abstecher zum Intercrosse
Wenn ein Fußballer in Bedrängnis kommt

Die Vienna Ewoks sind Österreichs einziger Intercrosse-Verein. BezirksZeitungs-Redakteur David Hofer war bei einem Training auf der Jesuitenwiese dabei und hat hier einige Erfahrungen mitnehmen dürfen.  WIEN/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Es war einer jener Interviewtermine, der Redakteursherzen höher schlagen lässt. Als ich neulich beim Training des einzigen österreichischen Intercrosse-Vereins, den Vienna Ewoks, dabei sein durfte, wurde ich schon freudig in Empfang genommen. Das Team war gerade...

Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

  • Wien
  • Barbara Schuster
bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

Kommentar
Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

  • Wien
  • Larissa Reisenbauer
Foto: bz
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Kommentar
Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein

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