Kommentar
Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

- bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt.
- Foto: Tree
- hochgeladen von Larissa Reisenbauer
Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten.
WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen.
Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu besuchen. Doch ohne auf derzeit kursierende Floskeln zurückzugreifen – wie zum Beispiel, dass ich mir wünsche, man könnte sich wieder umarmen –, sind meine tiefen Herzenswünsche nicht auszudrücken. Denn neben all dem fehlenden Entertainment zur „Bespaßung des Alltags“ fehlen mir zwischenmenschliche Aktivitäten am meisten.
Daher wünsche ich mir für 2021, dass wir das Coronavirus besiegen und wir uns endlich wieder alle herzhaft und ohne Bedenken, jemandem damit zu schaden, umarmen und küssen können. Es geht so schnell, dass man erkennt, welche Dinge im Leben wirklich wertvoll sind.
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