Kommentar
Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

Foto: bz

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei.

Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht ganz in den Keller rasselt. Die Kids haben sich an den Online-Unterricht auch schon gewöhnt – ja mei, und was die fehlenden sozialen Kontakte betrifft: Hat man diese nicht in der Schule, kann man ja ratzfatz in ein Skigebiet fahren und mit anderen die Pisten runterwedeln.

Ach, Sie haben keine Zeit dafür? Nehmen Sie sich diese. Schließlich haben wir von unserer Regierung gelernt, dass Skifahren wichtig ist. Bewegung an der frischen Luft ist dringendst zu empfehlen. Also die Pisten runtersausen ist quasi ein Grundbedürfnis, das in Zeiten des Lockdowns befriedigt werden muss. Bildung dagegen anscheinend nicht.

Also legen wir die Mathe- und Deutschbücher zur Seite und ab auf die Piste! Aber bitte brechen Sie sich nichts dabei, sonst könnten die Spitäler, die eh schon überlastet sind, ein bisschen ins Strudeln kommen. Wobei, mal ehrlich, dann verlängern wir einfach den Lockdown und lassen die Kinder noch ein paar Wochen daheim.

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