Kommentar
Die heiße Phase ist längst angebrochen, nicht nur im Sommer
Die Menschen in Europa ächzen derzeit wieder unter hohen Temperaturen. Auch Wien bleibt davon nicht verschont. Jedes Jahr dasselbe? Oder doch ein Grund, um sich der neuen Gegebenheiten bewusst zu werden?
WIEN. Die Hitze des Sommers ist wieder da. Es ist jedes Jahr dasselbe Spiel. Hohe Temperaturen, heftige Gewitter, Trockenheit – sprich: Wetterextreme. Und die Menschen wundern sich immer wieder aufs Neue. Es ist ein Pendeln zwischen "das gab es früher auch schon" und "so verrückt war es noch nie".
Dabei ist es ein Trend, der sich mittlerweile seit Jahrzehnten abzeichnet und den klingenden Namen "Klimawandel" trägt. Dieser mag von einigen zwar noch immer abgestritten werden, die Auswirkungen allerdings sind nicht einfach so zu redigieren. Ein Teil davon sind auch die Themen Trockenheit und Wassermangel.
Nicht alles auf eine Karte setzen
Diesen Aspekten widmet sich auch eine unserer Geschichten in der Donaustadt und Floridsdorf (siehe unten). Die Verantwortlichen scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, über die richtige Strategie damit umzugehen, lässt sich aber noch streiten.
Wichtig ist es allerdings jetzt schon, entschlossen zu handeln, denn so sehr wir auch hoffen, dass alles "nicht so schlimm wird", auf diese Karte zu setzen, wäre zu hoch gepokert.
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