Misshandelter Hund fand dank aufmerksamen Passanten und Polizisten mit Herz neues Zuhause
Zu grauenhaften Szenen kam es bereits am 7. August im Bereich der „unteren alten Donau“. Passanten wollten und konnten nicht mehr länger zusehen, wie ein Mann seinen Hund grausam misshandelte, und riefen die Polizei. Die Besatzung der Funkstreife war schnell am Tatortort und überprüfte den Hundebesitzer. Dieser gab gegenüber der Polizei an, seinen Hund, einen Labradormischling, regelmäßig zu „züchtigen“. Gegenüber der Polizei zeigte er keine Reue oder Einsicht und machte sich noch über den Einsatz der Polizei lustig. Der am Boden kauernde Hund war eingeschüchtert und sehr verängstigt, er suchte Schutz bei den beiden Beamtinnen und den Passanten. Die Polizistinnen reagierten schnell und nahmen dem Hundehalter an Ort und Stelle den Hund ab, der Täter wurde wegen Tierquälerei angezeigt. Der verspielte und aufmerksame Rüde hatte Glück im Unglück, eine Freundin der amtshandelten Polizistin nahm ihn in ihrer Familie auf. Durch die Zivilcourage der Passanten und dem beherzten Einschreiten der Beamtin hat „Walter“ nun ein neues, liebevolles Zuhause.
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