Neues Zentrum für unsere Wiener Daten
Die Behörde für Informations- und Kommunikationstechnologie übersiedelt nach Transdanubien.
FLORIDSDORF/ DONAUSTADT. Für die 490 Mitarbeiter der Behörde für Informations- und Kommunikationstechnolgie, kurz IKT, stehen 4.000 Quadratmeter zur Verfügung. Davon werden alleine 800 Quadratmeter als Serverräume genutzt, versorgt mit neuester, energiesparender Klimatechnologie. Der Umzug nach Stadlau wird im März 2014 abgeschlossen sein. „Dann gehen wir online“, so MA 14-Chef Johann Klar.
Sicherheit an erster Stelle
„Unser System ist seit dem Vorjahr ISO 27001 zertifiziert, das ist der höchste Standard überhaupt, der jährlich von unabhängigen internationalen Fachleuten überprüft wird“, erklärt Klar. Sicherheit bedeutet auch, dass alle Wiener schnell, problemlos und jederzeit alle Online-Dienste der Stadt nutzen können, wie Terminvereinbarungen mit den magistratischen Bezirksämtern oder Online-Formulare, die in allen Bereichen der Verwaltung verwendet werden.
Schneller, besser, sicherer
„Wenn es uns nicht gäbe, wären alle Server der Stadt langsamer und teurer, es gäbe kein E-Government, also Amtswege, die man im Internet abwickeln kann. Wir liefern die Werkzeuge, dass die Stadt funktioniert.“ Heute gäbe es kaum einen Prozess ohne IKT-Unterstützung. Johann Klar: „Wir nehmen die von der Stadt Wien übertragene Verantwortung für die Daten der Bürger dieser Stadt ernst.“
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.