Werkkreis Literatur der Arbeitswelt & 1. Wiener Lesetheater: „custers bußgang“
Werkkreis Literatur der Arbeitswelt & 1. Wiener Lesetheater präsentieren
„custers bußgang“ von Josef Rieser
Ein Mann schreibt seiner Schwägerin einen Brief, denn der lange Zeit tot geglaubte Bruder war vollkommen verändert wieder in sein Leben getreten... Der ständige Mitarbeiter der TARANTEL, Erzähler und Dramatiker Josef Rieser (Theater: „Stiller Stall“, „Dschobls Furor“, „Wald und Wiesen sind wunderbar“, „Hans und Hanni“, „Die Carmen-Brücke“; „Wer tat das Blut ins Herz?“ Lyrik; „und legte den atem beiseite...“ Prosa) veröffentlicht nun mit „custers bußgang“ einen seltsamen Text übers unmerkliche Irrewerden mit überraschendem Ausgang... Wer noch nicht wahnsinnig ist, aber eine Gebrauchsanleitung sucht, um es endlich zu werden, sei dazu die szenische Lesung des 1. Wiener Lesethaters (in Zusammenarbeit mit dem Werkkreis Literatur der Arbeits-losen-Welt) empfohlen. Mitwirkende: Gerald Grassl, Rremi Brandner und Eva Philip. Koordination Martin Kersting.
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