Stadlau verliert 0:2 bei Fortuna 05

- Allrounder Okan Celik musste diesmal in der Viererkette "ran" ...
- hochgeladen von Richard Cieslar
Und wieder hieß es Sonntag vormittags "ran" für den FC Stadlau - diesmal mit der unangenehmen Auswärtspartie auf der engen "Krottenbacher Alm" im 19. Bezirk bei DSV Fortuna 05. Außer um die "goldene Ananas" ging's ja nur mehr um den wertlosesten Titel eines "Vizemeisters" der Wiener Stadtliga. Es fehlten mit Gabriel Bayer (gelb-gesperrt), Toni Saric und Simon Hobiger (beide verletzt) starke Spieler aus dem Defensivbereich, auch Andreas Suppan war nicht einsatzfähig.
Trotzdem war die Mannschaft von Anfang an gut im Spiel und erreichte übers ganze Spiel betrachtet rund 60 % Spielanteile. In Minute 29 hatten die Fans den Torschrei schon im Mund, doch Pascal Veleks Freistoßkracher (nach Foul an Christian Schragner) prallte an die Latte! Wie's im Fußball nun mal oft so passiert, kehrte sich dieses Pech noch dazu in Glück (lateinisch: fortuna ...) um und Fortuna 05 kam noch vor der Pause zum billigen 0:1, nachdem die Stadlau-Abwehr einen unnötigen Corner verursacht hatte (39.). Nach dem Wechsel das gleiche Bild, aber beiderseits kaum Torchancen - bis auf jene: idealer Lochpass von Velek auf Philip Wendl, der lief allein auf Fortuna-Keeper Bergl (der übrigens 1991-93 im Stadlau-Tor stand!) zu, schoss den Ball am Goalie vorbei, doch von der Innenstange sprang der Ball in Berls Hände (57.). Und auch dieses nicht geschossene Tor rächte sich in Form des Kontertores zum 0:2 (68.).
Fazit: spielerisch durchaus ordentlich präsentiert, doch ohne Tore gibt's nun mal keinen Sieg ...
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