Windkanal, Coding-Labor und Robotik-Raum begeisterten
Robotik-Gruppe der Mittelschule Rosental auf Lehrausgang in der HTL Eisenstadt
- Die interessierten Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Rosental in den Räumen der HTL Eisenstadt beim Studium eines 3D-Druckers.
- Foto: MS Rosental
- hochgeladen von Michael Wukowitsch
An der Mittelschule Rosental hat sich in den vergangenen beiden Schuljahren unter den älteren Schülerinnen und Schülern der Wahlpflichtgegenstand „Coding und Robotik“ etabliert, seit heuer können bereits die zweiten Jahrgänge im Rahmen einer unverbindlichen Übung in die Welt des Programmierens eintauchen. Gearbeitet wird unter der Leitung der beiden fachspezifisch für diesen Gegenstand ausgebildeten Pädagogen Andreas Fuchs und Walter Grosz-Jusinger.
Auf Einladung des Abteilungsvorstandes Dr. Michael Türk unternahm der 3. Jahrgang der Mittelschule Rosental in dieser Schulwoche einen Lehrausgang in die HTL Eisenstadt, um einen Einblick auf die exzellent ausgestatteten Fachräume rund um diesen digitalen Bildungsschwerpunkt zu erhalten. Interessiert hörten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen von Herrn Dipl. Ing. Daniel Udovicic zu, anschließend konnten Coding-Labor, Robotik-Raum sowie der Windkanal unter die Lupe genommen werden. Besonders der Human-Roboter „HIRO“, dessen Teile aus einem 3D-Drucker hergestellt wurden, beeindruckte die Gäste aus der Mittelschule.
Abgesehen von den positiven Eindrücken dieses Lehrausgangs unterstreicht auch der Arbeitsmarkt die Notwendigkeit an fundierter digitaler Bildung; der Bedarf an Fachkräften in den Bereichen Programmieren und Informatik steigt. So ist es auch für die Mittelschule Rosental Aufgabe und Herausforderung zugleich, die digitale Entwicklung nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu verstehen und zu hinterfragen. Der Gegenstand Coding und Robotik begeistert und ist zu einem wichtigen Instrument für einen altersgerechten Kompetenzerwerb geworden.
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