Thomas Graf ganz persönlich…

- Thomas Graf, Spitzenkandidat der Christlichen Partei, sieht das traditionelle Familienbild immer mehr zerstört. Er fühlt sich von den Medien vernachlässigt.
- Foto: Graf
- hochgeladen von Christian Uchann
Fast nur unpolitische Fragen an den Spitzenkandidaten der Christlichen Partei
Warum hört man von Ihnen – außer in Vorwahlzeiten – so wenig?
Da die CPÖ noch nicht im Landtag ist, berichten die Medien nicht über uns.
Das heißt, Sie fühlen sich von den Medien ausgeschlossen?
Sagen wir besser – vernachlässigt.
Fehlen Ihnen die christlichen Werte in der Politik?
Ja, immer mehr.
Und was genau?
Das traditionelle Familienbild wird zerstört (Genderideologie).
Was würden Sie als verantwortlicher Politiker als erstes ändern?
Mehr Geld für Familien (Erziehungsgeld).
Ihr Hobby ist Chorsingen. Sind Sie ein guter Sänger?
Gehobener Durchschnitt.
Wollten Sie eigentlich nie Priester werden?
Nein, eher Familie gründen.
Wie oft gehen Sie in die Kirche?
Fast jeden Sonntag und zu Begräbnissen.
In aller Kürze – was macht das Burgenland aus?
Die abwechslungsreiche Vielfalt.
Wie viel Prozent wird die Christliche Partei bei der Wahl erreichen?
Das weiß Gott allein.
Wordrap mit Thomas Graf:
Hobbys: Chorsingen
Lebensmotto: Mit Jesus durchs Leben
Lieblingsgegend im Burgenland: Jede Region hat eigenen Reiz
Welche/r Burgenländer/in hat sie am meisten beeindruckt?
Franz Liszt
Welcher Versuchung können Sie nicht widerstehen?
kulinarischen Genüssen
Letztes gelesenes Buch: Die Bibel
Lieblingsfernsehsendung: Kreuz und quer
Als Kind wollte ich immer schon… Politiker werden
Mein letztes Geld würde ich ausgeben für… Nahrungsmittel
Ihre größte Schwäche: Vergesslichkeit
Mein Markenzeichen ist… ein Kreuz
Meine Ruhe finde ich… im Gebet
In zehn Jahren werde ich… …das weiß Gott allein
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