Endometriose: neue Konzepte für Diagnostik und Behandlung

Assoz. Prof. PD Dr. Beata Seeber
Leiterin Endometriosezentrum, Stellvertretende Klinikdirektorin, Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Medizinische Universität Innsbruck

Bis zu 10 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind von Endometriose betroffen. Bis vor kurzem wurde die Erkrankung operativ diagnostiziert und durch häufig wiederholte chirurgische Eingriffe behandelt. Mit der Entwicklung verbesserter nicht-invasiver diagnostischer Methoden und medizinischer Therapien hat ein Paradigmenwechsel im Umgang mit dieser Krankheit stattgefunden. Dennoch gibt es nach wie vor eine diagnostische Verzögerung, die durch Sensibilisierung und Förderung des Verständnisses für diese Krankheit überwunden werden muss.

Nähere Informationen: https://www.i-med.ac.at/diversitaet/Ringvorlesung.html


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