Ein Entfaltungs-Drama von Tobias Zeliss.
SALZBURG. "Die Zeit, die noch bleibt" feiert am 7. Juli um 19.30 Uhr seine Uraufführung im Kleinen Theater. Die Geschichte wirft den Betrachter direkt hinein in das Geschehen und liefert eine Überraschung und dramatischen Auftakt nach dem anderen. Weitere Vorstellungen sind am 9., sowie 12. bis 14. Juli, jeweils um 19.30 Uhr.
Die Zeit, die noch bleibt
Ein kitzelnder Schwall von Entsetzung – das ist, was Janis Jusilos überkommt, wenn er an das flüchtige Wiedersehen mit seinem kranken Bruder denkt. Ein Bruder, mit dem Jusilos nichts Brüderliches verbindet, mit dem der reiche Geschäftsmann kein Mitleid fühlt, selbst wenn es um Leben und Tod geht. Gerade von einer Geschäftsreise heimgekommen, trifft er außerdem auf einen jungen Mann, der jeder noch so unscheinbaren Hoffnung für ein Zusammenkommen mit seinem Vater nachgeht, um nicht der Willkür des zermürbenden Alltags ausgeliefert zu sein. Das Unheil geht weiter bei Jusilos Frau Amalia, die von einer moralischen Misere erfährt, in die Jusilos geraten war. Immer größer wird die Zerrissenheit, die das harmonische Wohlstandsleben auszuradieren droht. Für welchen Weg entscheidet sich Jusilos?
Mitwirkende
Unter der Regie von Tobias Zeliss, mit Laura Trunkenpolz, Fiona Költringer, Gregor Egger, Lea Raffler, André Herzog & Christoph Killinger
Tickets und Infos findest du unter www.kleinestheater.at
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