„Und wenn sie nicht gestorben sind…“ Die alten Märchen, die wir alle kennen, sind ebenso wenig gestorben wie ihre Helden. Sie werden und wurden in allen Medien neu erzählt, weitergesponnen, gedeutet und oft auch gegen den Strich gebürstet.
Auch mich haben Märchen von klein auf begeistert und vielleicht auch geprägt, und so bin ich sozusagen in Kontakt getreten mit einigen Figuren, habe ihnen das Wort erteilt und sie endlich einmal selbst reden lassen.
Hier kommen als zu Wort:
1. Die Mutter des Froschkönigs
2. Rumpelstilzchen
3. Das „Schneeewittchen“ – Personal – ohne die Hauptperson
4. Der Tod („Der Gevatter Tod“)
5. Die Hexe („Hänsel und Gretel“)
Lotte Riedelsperger ist im Pingau geboren und aufgewachsen, hat in Salzburg Germanistik studiert und als Bibliothekarin gearbeitet und lebt seit fast 40 Jahren in Rif. Sie schreibt seit vielen Jahren vorwiegend Lyrik und Kurzprosa. Nach Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien ist 2019 der „stadt.land.dorf“ im Arovell-Verlag erschienen, Texte aus dieser Puplikation hat die Autorin im März 2019 hier in Rif bereits gelesen.
Eintritt: frei,
freiwillige Spende
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