Die in Linz geborene Künstlerin hat nach den Studien von Kunstgeschichte, Musik und Bildhauerei ihre Wohnsitze in Wien und Niederösterreich.
HALLEIN. Von 20. Februar - 27. April zeigt die Galerie Schloss Wiespach Zeichnungen, Objekte und Installationen der Künstlerin Judith P. Fischer. Sie schafft seit den 1990er Jahren ein vielfältiges und differenziertes Œuvre von Arbeiten auf Papier, Objekten und installativen Raumgestaltungen.
Zur Kunst
Oft sind es „arme“ Materialien des Alltags, wie Gummibänder, Kunststoffrohre, Expander, Kissen, die sie mit Holz, Stahl, Plexiglas kombiniert. Dabei geht es ihr um organische Formen und Funkti- onen wie Verwicklungen und Schlingen, die an den menschlichen Körper, an pul- sierende Adern erinnern. Die Ausstellung beleuchtet Judith P. Fischers dreidimen- sionales Gestalten und dessen Analogien im Entwurf wie auch in der autonomen großformatigen Zeichnung.
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