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Wer war Helene Kafka“ aus der Projekt-Reihe „Lob der Frauen“ Am 30. März 1943 wurde Maria Restituta Kafka im Wiener Landesgericht durch Enthauptung hingerichtet. Wie bei den anderen Opfern des Nationalsozialismus, die aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihres Glaubens oder aus politischen Gründen durch den nationalsozialistischen Staat zu Tode gebracht wurden, wird ihre Hinrichtung heute als Ermordung betrachtet.
3 Favoritner + ein Gast bitten seine Interpretation der Kunst dar. Gedichte von Jan Drążyk Musik von M.Pujol, A.Barrios, G.Montana, J.S.Bach/Prelude BWV 995 L.de Narváez, P.Tchaikovsky, V.Semionov
Vergleich von Frühling-Eindrücken die uns Frau Mayröcker in ihren Gedichten-Nachlas hinterlassen hat, mit dem Eindrucken von Antonio Vivaldi (4 Jahreszeiten – Frühling), in Rahmen einer Konzertlesung.
Diese Veranstaltung nimmt das Publikum in die Welt der Wiener Hofbibliothek, die in 1809 bis 1826 von Präfekt Joseph Ossolinski geführt wurde. Joseph Maximilian Ossolinski war ein polnischer Adeliger, Sammler und Gelehrter, der Infolge der Teilung Polens österreichischer Staatsbürger wurde. Sein Haus in der Mayerhofgasse 8 in 1040 Wien wurde ein Kulturtreffpunkt der Literaten und seine Freunde, unter anderen Beethoven und Grillparzer.
Konzertlesung bringt in Erinnerung eine österreichische Lyrikerin Ingeborg Bachmann, eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen und Prosaschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie wohnte in der Gottfried-Keller-Gasse 13 und in der Beatrixgasse 26 in 1030 Wien.
Der Legende nach war der polnische Adelige Georg Franz Kolschitzky 1683 der erste Wiener, der Kaffee besaß und 1685 eröffnete der Armenier Johannes Theodat das erste Kaffeehaus Wiens. Natürlich mit einem Kaffeeschankprivileg, das ihm Kaiser Leopold I. verlieh. Diese musikalische Lesung widmet sich dem Unesco-Weltkulturerbe Wiener Kaffeehaus und seinen Verbindungen zu polnischer und armenischer Kultur - geschichtlich, literarisch und musikalisch.
Der Verein PolArmAust bringt dem Publikum die Griechische Kultur, Lyrik und Musik mit Umrahmung von Griechischer Musik in Anlehnung an Nachhaltigkeit der Griechischen Kultur, die eine Wiege der Europäischen Kultur war, näher.
Mit dieser Veranstaltung wird Berta von Suttner den Menschen etwas naher erscheinen. Eine ungewöhnliche Persönlichkeit die, die Gründung der Österreichischen Friedensgesellschaft in 1891 verantwortet. Die österreichische Friedenspionierin popularisierte die Friedensidee und Friedensbewegung nicht nur in Europa. Weltweit setzte sie Impulse für Anfang der Friedensforschung.
Friderike Mayröcker Zyklus Tod dürch Musen, wird rezitiert. Zwischen den Texten werden teile der Concerto Nr. 1 d-mol BWV 1052 von J.S.Bach + Improwisation von einem Quintett - Akkordeon + Streich Quartett (Studenten und Absolwenten der MUK) F.Mayröcker zählte zur berühmten "Wiener Gruppe" rund um die Künstler H. C. Artmann, Andreas Okopenko und Konrad Bayer. Wohnte im Margareten und unterichtete in Wiener Schulen.
Ein Konzert zur Erinnerung der Befreiung von Wien und II Türken Belagerung, in der auch Bezirk Mariahilf involviert war. In Bezirk Mariahilf befand sich als Erinnerung eine historische Türkenkugel, die nachgebildet wurde. da das Original entwendet worden ist. Vor 340 Jahren wäre die Befreiung Wiens ohne den polnischen König Jan Sobieski nicht erfolgreich gewesen. Jedes österreichische Volksschulkind hat vom Polenkönig gehört, der im 1683 die Belagerung Wiens beendete. Der polnische König ist...
IDA PFEIFFER, erste österreichische weltreisende/ Konzert und Lesung Gitarren spielen: Antigoni Baxe und Leopold Drążyk Im Programm: Fryderyk Chopin, Leo Brouwer, Joaquin Rodrigo, Kyriakos Tzortzinakis
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