Filmpremiere
Conscience: Der erste Film von Strasshofs Nachwuchs-Filmemacher Manuel Meissner
STRASSHOF. Mit seinen 20 Jahren startet Manuel Meissner heuer seine Filmkarriere und der Strasshofer nennt große Namen als seine Vorbilder. Ganz oben auf seiner Liste steht Christopher Nolan, auf das Konto des britisch-amerikanischen Regisseurs und Produzenten gehen die Batman-Trilogie, Interstellar und Dunkirk. "Ich bin ein absoluter Fan und kenne jeden seiner Filme", lacht Meissner, dem sein Detailwissen bei der Dunkirk-Filmpremiere den Hauptpreis bei einem Nolan-Quiz einbrachte. Harald Sicheritz und Ulrich Seidl sind die österreichischen Vorbilder des Strasshofer Film-Freaks, eine Passion, die er vom Vater geerbt hat. "Ich bin zu meinen Studentenzeiten zweimal am Tag ins Kino gegangen", steht Wolfgang Meissner zu seiner Leidenschaft. Er spielt auch im erste Film seines Sohnes "Conscience" mit. "Die Opferrolle, das bin ich von zu Hause gewöhnt", grinst er.
Sein Sohn, Jungregisseur und Drehbuchautor, siedelt seinen Erstling im Genre Psycho-Thriller an. "Eigentlich ist es ein Kammerspiel, alles spielt sich in einem Haus in Strasshof ab."
In den weiteren Rollen: Andreas Polz und Leonardo Vasic. Premiere: 1. März, 19 Uhr, Gemeindehaus Strasshof, Schönkirchner Straße 3
Zur Person:
Manuel Meissner ist 1999 geboren und lebt in Strasshof. Während seiner Zeit beim Bundesheer begann er mit dem Drehbuchschreiben. Derzeit studiert er in Wien Film-TV- und Medienproduktion
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