Freiweillige sind tragende Säulen des Gesundheitssystems
Das Rote Kreuz, der Samariterbund sowie Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka stellten bei einem Treffen in Gänserndorf deutlich klar:
Das Rettungswesen ist eine tragende Säule unseres Gesundheitssystems. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr setzen sich Organisationen wie das Rote Kreuz, der Samariterbund oder die Johanniter für jene Menschen ein, die Hilfe benötigen. Die dabei erbrachten Leistungen sind zum großen Teil nur durch die ehrenamtliche Arbeit der zahlreichen Freiwilligen in Niederösterreich möglich.
„Unsere Freiwilligen sind eine große Stütze der Gesellschaft“, erklärt #RKNOE-Präsident Willi Sauer. „#Freiwilligkeit ist aber nicht nur einer der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes, sondern auch eine der wichtigsten Stützen der von haupt- und ehrenamtlich Tätigen täglich erbrachten Leistungen im Dienst an Menschen in Not. Die Zeitspende in Form der freiwilligen Mitarbeit ist somit nicht nur eine wertvolle Spende an das Rote Kreuz, sondern gleichzeitig auch eine unersetzbare Spende an die Gesellschaft.“
Das niederösterreichische Rettungswesen ist bekannt für seine hochwertigen Leistungen. Das Erfolgsrezept liegt in einem jahrelang erprobten System mit einem guten Netz an Rettungsdienststellen, Notrufnummern (z.B. Notruf Niederösterreich), einer ausgezeichneten Teamarbeit zwischen Hauptberuflichen, Zivildienern und Freiwilligen und nicht zuletzt einer hohen Qualität in der Aus- und Fortbildung.
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