Konstantin Ilievsky - ein Vollblutmusiker

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ORTH (rm). Ein Vollblutmusiker mit Leib und Seele ist Konstantin Ilievsky. Sein Talent erbte er aus mehr als drei Generationen. Bereits sein Großvater gleichen Namens studierte beim Komponisten Johann Nepomuk David und dem Dirigenten Hermann Abendroth. Sein Vater, Kiril Ilievsky, ist international bekannt und in Bulgarien der derzeit meistgespielte Komponist.
Als Konstantin Ilievsky mit fünf Jahren von seinen Eltern nach seinem künftigen Berufswunsch gefragt wurde, stellten sie ihm nur die Frage „Piano oder Geige?“. Er entschied sich fürs Piano – und hat es bis zum heutigen Tag nicht bereut. Seine Ausbildung begann er noch im fünften Lebensjahr bei Milena Kurteva. Mit 13 Jahren setzte er sein Studium fort bei Prof. Peter Čerman am Konservatorium in Bratislava und gleichzeitig absolvierte er das Studium als Dirigent bei Prof. Zdenek Bilek (Orchesterdirigieren) und Prof. Dusan Bill (Chorleitung). In dieser Zeit gewann er als Pianist Preise bei vielen internationalen Wettbewerben. Später studierte er Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Detlev Müller-Siemens und Orchesterdirigieren bei Prof. Uros Lajovic und Prof. Simeon Pironkoff und beendete beide Studien mit dem Magisterdiplom. Er bildete sich immer noch weiter bei namhaften Musikexperten. Es macht ihm Freude, nicht nur zu dirigieren, sondern auch selbst aktiv auf den Konzerten mitzuwirken.
Sein Tagesablauf ist von der Musik geprägt. Er leitet etliche Chöre, Orchester und Ensembles, unter anderem die von ihm vor mehr als 20 Jahren gegründete Sinfonietta dell’Arte.
Er spricht neun Sprachen, hat aber neben dem Bezug zur Region eine große menschliche Nähe zu seinem Heimatland Bulgarien und besitzt einen bulgarischen Pass. Ein Ziel ist es für ihn, Wissen und Kultur in anderen Ländern zu verbreiten. Viel Kraft gibt ihm seine Nähe zu Österreich, speziell zum Marchfeld. Sein Hobby ist es, neue Länder zu besuchen, Kulturen zu erforschen, wobei ihm sein Engagement als Dirigent sehr zustatten kommt.

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