Kunsteisbahn Matzen als Infrastrukturelles Muss
MATZEN. "Der Betrieb unseres Hallenbades und der Kunsteisbahn ist ein infrastrukturelles Muss, obwohl die beiden Einrichtungen defizitär sind", erklärt der Bürgermeister von Matzen-Raggendorf, Stefan Flotz. Es gebe in der kalten Jahreszeit sonst in der Region keine sportlichen Angebote.
Das Hallenbad wird überwiegend von Schulen frequentiert, ab 20. Oktober kann es von 16-20 Uhr von der Öffentlichkeit genutzt werden. Etwa 20.000 Besucher finden sich jährlich ein. Der Eislaufplatz wird voraussichtlich ab 15. November geöffnet. Aus Nah und Fern kommen die Besucher, etwa 40.000 im Jahr.
"Die Energiekosten sind exorbitant hoch", erzählt der zuständige Bernhard Fritz, weshalb die Wärmerückgewinnung vom Eislaufplatz genutzt wird und eine Photovoltaikanlage im Plan ist.
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