SPÖ Frauen fordern
„Halbe Halbe – weil´s gerecht ist“
Frauen und Männer sollen sich die bezahlte und unbezahlte Arbeit fair teilen. Das fordern die Leopoldsdorfer SPÖ Frauen am Internationalen Frauentag. Dieser stand ganz im Zeichen von „Halbe Halbe –weils gerecht ist“.
LEOPOLDSDORF. Die Erwartungen an Partnerschaft und Arbeitsteilung haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Trotzdem finden sich viele Frauen nach der Geburt des ersten Kindes in kürzester Zeit wieder in alten Rollenmustern.
„Damit wir in der Gleichstellung vorankommen, muss sich rasch etwas ändern. Es braucht gute Gesetze. Die skandinavischen Länder zeigen, dass Halbe Halbe möglich ist. Wir sind in Österreich noch weit davon entfernt. Wir wollen mit unserer Kampagne aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Wir wollen zeigen, wie es gerechter gehen könnte und warum davon alle profitieren“,
so die Bezirksfrauenvorsitzende Sabine Hofireck.
Unter den zahlreichen Gästen konnte die Ortsfrauen Vorsitzende Karin Franziska Hammerschmid, Landesrätin Ulli Königsberger-Ludwig Bürgermeisterin Monika Obereigner-Sivec, Ortsvorsitzende Erika Kolm , die Orther Ortsparteivorsitzende Sabrina Sackl-Bressler, Stadtparteivorsitzende Ulrike Cap, Gemeinderätin Sabine Erber aus Deutsch Wagram sowie Bürgermeister Clemens Nagel, den Bezirksvorsitzenden Rene Zonschits und Vizebürgermeister aus Lassee, Peter Gahleitner begrüßen.
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