Grundstein für 12 neueWohnungen
Leistbares Wohnen in Dürnkrut
Am 31. Mai 2022 wurde in der Bernsteinstraße 22b der Marktgemeinde Dürnkrut (Bez. Gänserndorf) der Grundstein für weitere 12 geförderte Wohnungen gelegt.
Bei der Feier bezog sich SGN-Vorstandsobmann-Stv. DI Michael Groll auf die schwierige aktuelle Situation im Wohnbau, die von massiven Preissteigerungen sowie Baustoffknappheit gekennzeichnet ist. Er unterstrich in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der Wohnbauförderung und dankte dem Land NÖ für diese wichtigen Mittel sowie der Gemeindeverwaltung für die rasche Behandlung des Bauantrages. Als weiteren wichtigen Faktor nannte er auch verlässliche Partner in der Bauwirtschaft, die gerade in dieser Zeit der rapiden Kostensteigerungen durch termingetreue Fertigstellung mithelfen, Bauvorhaben rasch und damit kostengünstig abzuwickeln.
Der Dürnkruter Bürgermeister Herbert Bauch unterstrich die Bedeutung des sozialen Wohnbaus für die Grenzgemeinden. Auch in Dürnkrut sei die Nachfrage nach Wohnungen weiterhin gegeben. Er dankte sowohl dem Land NÖ als auch der SGN für den neuen Bau und deponierte das Interesse der Gemeinde nach weiterem Wohnbau.
Landtagsabgeordneter René Lobner bezog sich in seiner Ansprache in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner auf die Bedeutung der Wohnbauförderung für die Wohnversorgung und die Wirtschaft des Landes. Es sei daher das Interesse des Landes, den Wohnbau auch in diesen kostenmäßig schwierigen Zeiten am Laufen zu halten
Das Wohnungsangebot des neuen Projekts umfasst 12 Wohnungen mit ca. 47 bis 81 m² Wohnfläche und 2 bis 3 Zimmern sowie Balkon, Terrasse, Garten oder Dachterrasse. Das Gebäude wird als ausgeführt. Die Wärmeversorgung erfolgt durch eine Pelletsheizung sowie eine Solaranlage. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2023 geplant.
An der Grundsteinlegung nahmen auch der Wohnbaureferent der Marktgemeinde Dürnkrut, Geschäftsführender Gemeinderat Stefan Istvanek, Bereichsleiter Ing. Walter Haberle von der bauausführenden Firma SWIETELSKY und SGN-Bauleiter Ing. Gerhard Haider teil.
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