In Zistersdorf
Landtagspräsident Wilfing besucht Hotel VINO Q
Auf ein völlig neues Terrain haben sich der Poysdorfer Immobilienentwickler Alexander Fürnwein mit seiner Frau Sabine und Sohn Sebastian begeben. Mit der Eröffnung des neuen Stadthotels „Vino Q“ in der Zistersdorfer Innenstadt packt die Familie gemeinsam an.
ZISTERSDORF. Landtagspräsident Karl Wilfing (ÖVP) hat sich den erst im August eröffneten, komplett sanierten Hotelkomplex mit 28 Zimmern bei einem Betriebsbesuch angesehen. Karl Wilfing: „Mit der Revitalisierung des ehemaligen Hotels Eldu der Familie Duch ist sowohl der Familie Fürnwein, als auch der Stadt Zistersdorf mit Bürgermeister Helmut Doschek, ein wahres Meisterstück gelungen. Denn sowohl für die so dringend notwendige Steigerung der Gästebettenzahlen im Weinviertel, als auch für die Belebung der Zistersdorfer Innenstadt, ist das Hotel Vino Q ein Gewinn.“
Modernes Hotelkonzept
Gebucht wird vorwiegend online, eingecheckt über den 24-Stunden-Self-Check-In gleich beim Hoteleingang. Sabine Fürnwein: „Damit kommen wir ohne eine Rezeption aus und unsere Gäste sind froh und dankbar, dass sie zu jeder beliebigen Uhrzeit anreisen können.“ Wochentags sind die zwölf Einzelzimmer von Montagearbeitern zusehends ausgelastet, an den Wochenenden sind vermehrt die Doppelzimmer und das Superior-Appartment gefragt. Um den kompletten Gebäudeblock vollends zu revitalisieren, sind abgesehen vom 3-Sterne-Hotel noch ein Rad-Fachgeschäft und ein Modehaus untergebracht. Für Hotelgäste wird das Sportstudio „Fitnessklinik“ im Haus kostenfrei nutzbar sein und auch die Verkehrs- und Parkplatzsituation wird in den nächsten Monaten deutlich verbessert werden. Als Frühstückspartner steht die Konditorei Baumhackl um die Ecke für die Gäste bereit.
„Weinviertel weiterbringen"
Mittelfristig werden in der Meierhofstraße auch noch 21 Miet- und Eigentumswohnungen von der Familie Fürnwein entstehen. Auch Sohn Sebastian ist im Unternehmen und im Hotelbetrieb mittlerweile voll eingebunden, sowohl bei den groben Arbeiten auf der Baustelle als auch nun im Hotelmanagement ist der Junior mittlerweile unabkömmlich. Alexander Fürnwein: „Wir haben das Ziel, das Weinviertel weiterzubringen und mit guten Ideen und vor allem einem guten Miteinander können wir für unsere Region viel bewirken.“
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