Andrea Ramach verstärkt Hilfswerk in der Region
BEZIRK. Das Hilfswerk NÖ führt neue Stellvertretungen für die Pflegedienstleitungen ein. Andrea Ramach unterstützt die regionale Pflegedienstleitung Gabriela Goll im Bereich „Hilfe und Pflege daheim“. Sie ist Stellvertreterin für die Regionen Bruck an der Leitha, Gänserndorf, Hollabrunn, Horn und Mistelbach.
Mit Anfang September wurden im Fachbereich „Hilfe und Pflege daheim“ des Hilfswerks NÖ vier neue Stellen geschaffen: Die Stellvertretungen für die regionalen Pflegedienstleitungen. Ein weiterer Schritt in Richtung mehr Qualität in der Pflege. Sie stellen eine wichtige Nahtstelle zwischen der Landesgeschäftsstelle und den Pflegeteams vor Ort dar. „Jede regionale Pflegedienstleitung hat nun eine Stellvertretung, die speziell in der Fachexpertise und Qualitätssicherung unterstützt“, betont Gabriela Goll, Pflegedienstleitung des Hilfswerks NÖ. Die Stellvertretung wird auch weiterhin in der Pflege tätig sein. So können Theorie und Praxis bestmöglich vereint werden.
Ansprechpartnerin für Kolleginnen
„Zu den Aufgaben gehört die Erhebung des Bildungsbedarfes der Kolleginnen vor Ort“, erklärt Andrea Ramach, stellvertretende Pflegedienstleitung des Hilfswerks NÖ. Seit 1998 ist sie beim Hilfswerk Retzerland Pulkautal tätig, zuletzt als Leitende Pflegefachkraft. Das Krankenpflegediplom absolvierte Andrea Ramach 1988 in Horn. Den Lehrgang basales und mittleres Pflegemanagement schloss sie 2015 an der Donau-Universität Krems erfolgreich ab. Ihr neuer Aufgabenbereich umfasst die Beratung der regionalen Pflegedienstleitung und der Pflegedirektorin bei der Erstellung des Bildungsprogrammes. Sie erstellt Schulungsunterlagen, leitet Arbeitskreise der Fachexperten und wirkt aktiv beim Wissenstransfer in die Praxis mit. Durch die Unterstützung der Mitarbeiter/innen in der Region erhöht sich die Qualität in der Pflege für die Kundinnen und Kunden.
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