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Die „Lagerhauptstraße“ in Gmünd war das Zentrum des Flüchtlingslagers und ist heute noch das Herz der Neustadt. Hier am unteren Schubertplatz befand sich die Aufnahmehalle, die die Gemeinde 1919 kaufte. Quelle: Buch „Zeitver-gleich“ von Dacho und Kölner.
Aus dem Lagerverwaltungsgebäude entstand das Hotel Schneider, dessen Besitzer das Haus später weiterverkaufte. Das Gebäude zählt zu den wenigen in Gmünd, die bis heute aus dieser Zeit erhalten geblieben sind.
Das Haupttor des ehemaligen Barackenlagers ist heute zum Wahrzeichen von Gmünd-Neustadt geworden. Ausschlaggebend für Gmünd als Lagerstandort war unter anderem die Nähe zur Franz-Josefs-Bahn.
Die erste Ansicht des Steges in Gmünd über die Lainsitz vor dem Gemünde stammt aus dem Jahr 1927. Heute sieht der Lainsitz-Steg völlig anders aus. Damals gab es auch noch eine Stahlbrücke, die über das Wasser führte.
BAD GROSSPERTHOLZ (red). Bgm. Klaus Tannhäuser gratulierte Gertrud Maria Kugler zum 90 igsten Geburtstag. Im Bild von links: Franz und Bruno Kugler, Gertrud Maria Kugler und Bgm. Klaus Tannhäuser.
BAD GROSSPERTHOLZ (red). Bgm. Klaus Tannhäuser gratulierte Herr Klein Karl aus Rindlberg zum 80. Geburtstag (im Bild von links: Bgm. Klaus Tannhäuser mit Karl Klein).
Ecke Schubertplatz-Conrathstraße erbaute im Jahr 1926 die Bezirks-Spar- und Konsumgenossenschaft Waldviertel ein Wohn- und Geschäftshaus. Dieses erwarb 1938 Josef Weinhappel und richtete ein Gasthaus ein, das bis Ende der 1990er-Jahre bestand.
Einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung des charakteristischen Stadtbildes von Gmünd-Neustadt leistete die EBG Wohnbaugenoss mit der Sanierung dieser in den 1930er-Jahren erbauten Wohnhäuser.
Der Verschönerungsverein Gmünd schuf Park- und Badeanlage Malerwinkel, die 1928 in Betrieb ging. Der Malerwinkel ist das älteste Naturdenkmal des Bezirks und trägt die Nummer eins in den Naturdenkmal-Büchern der Bezirkshauptmannschaft Gmünd.
Seine Anziehungskraft, die er auf Besucher ausübt, verdankt der Gmünder Stadtplatz wohl nicht zuletzt den beiden Sgraffitohäusern, die eindrucksvoll an die Kunstfertigkeit vergangener Jahrhunderte erinnern. Das Foto von damals stammt aus dem Jahr 1931.
Der Gmünder Stadtplatz wurde im Lauf der Jahre mehrmals umgestaltet. Die Damals-Aufnahme ist im Jahr 1917 entstanden. Sein heutiges Erscheinungsbild hat der Stadtplatz dann 1991/92 erhalten. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
In der Kirchengasse, früher auch als Untere Gasse oder Lange Gasse bezeichnet, standen südseitig 15 und nordseitig elf Häuser. Hier hielt die Modernisierung ebenfalls Einzug, die Gasse konnte sich aber doch einiges von ihrem früheren Ambiente erhalten. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Schlosspark und Anlage litten unter Kriegseinflüssen, nur ein Palmenhaus blieb als Bauruine übrig. Die damalige Zentralsparkasse und Kommerzialbank Wien kaufte es und baute das einstige Gewächshaus 1981/82 zu einem Veranstaltungslokal um. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Der Bau der Herz-Jesu-Pfarrkirche begann 1950, im Oktober 1953 wurde sie geweiht. Höhepunkte der Kirchengeschichte: 1954 Fertigstellung des Altarbildes, 1955 Orgelweihe, 1957 Glockenweihe, 1961 Segnung des Pfarrheims, 2005 Orgelrenovierung. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Zum aktuellen Schrammelfest gibt es ein Foto des Geburtshauses von Kaspar Schrammel, dem Vater der Schrammelbrüder. Von diesem Standpunkt aus würde man heute nicht mehr viel sehen, daher das Haus von der anderen Seite. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Nicht nur die Wasserburg in Heidenreichstein ist ein Wahrzeichen, sondern auch der Stadtplatz gehört zum Herzstück der Stadt. Veränderungen gab es zum Glück die letzten Jahre keine. Außer die Schirmbar, die aber mittlerweile ein fixer Bestandteil ist. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Die alte Aufnahme, zur Verfügung gestellt von Familie Peloschek, zeigt die Jugendstilvilla am Hausberg in Litschau in den 1950er-Jahren. Die Villa wurde inzwischen wunderschön restauriert und wird regelmäßig bewohnt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Das Damals-Bild zeigt den damaligen Bundesminister Kurt Schuschnigg sowie Leopold Figl am 15. 7. 1934 bei einem Besuch der Pfarrkirche in Litschau. Das Eingangstor der Pfarrkirche sowie die Stufen sehen heute fast unverändert aus. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Der Damals-Blick in der Schlägerstraße Richtung Reißbachbrücke sah 1986 noch so aus. Am Heute-Bild sieht man, dass die Scheunen umgebaut bzw. weggerissen wurden, der Betrachter sieht jetzt diese Ansicht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Das alte Foto zeigt das Gemeindeamt Niederschrems mit dem Feuerwehrhaus im Jahre 1970, das neue Foto zeigt das ehemalige Kindergartengebäude in Niederschrems mit Feuerwehrhaus im Winter 2018. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
Auf dem alten Bild aus dem Jahr 1916 sieht man Kinder vor der Braunaubrücke mit Blick zum Schloss in Schrems. Der heutige Blick zum Schremser Schloss sieht deutlich anders aus und ist viel weniger grün. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!
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