Miss-Austria-Wahl: Das Finale blieb für die Burgenländerinnen unerreicht

- "Miss Burgenland" Angelika Tuifel aus Eberau kam bei der Wahl der Miss Austria nicht ins Finale der besten Zehn, ...
- Foto: Walter Tuifel
- hochgeladen von Martin Wurglits
Angelika und Jennifer: "Miss" und "Vize-Miss" Burgenland kamen nicht unter die besten Zehn.
Der Traum vom großen Titel blieb unerfüllt. Weder die Eberauerin Angelika Tuifel noch die Güssingerin Jennifer Malits schafften es bei der Wahl der Miss Austria in Linz ins Finale der besten Zehn. Die Miss Burgenland und ihre Vize-Miss blieben bei der Konkurrenz der 20 Schönheiten aus ganz Österreich in der Hauptrunde auf der Strecke.
Erfahrung sammeln
"Es ist schade, dass wir es nicht weiter geschafft haben. Aber wir sind froh, dass wir dabei sein konnten. Wir sind ja weiterhin Miss und Vize-Miss Burgenland, das kann uns keiner nehmen", bilanziert Tuifel.
Nur "ein bisschen enttäuscht" ist Jennifer Malits. "Das Erreichen der besten Zehn wäre schön gewesen", sagt die Güssingerin, die zum Finale im Linzer Design-Center von ihrer Mama begleitet wurde. Angelika Tuifel hatte Familie und Freunde mitgenommen.
Die Vorrunde, in der die 20 Missen und Vize-Missen sich der Jury im Bikini präsentierten, folgten zwei Auftritte auf dem Laufsteg: einmal im Partykleid, einmal im Casual Outfit. Dann siebte die Jury zehn Kandidatinnen aus.
"Jury-Geschmack entscheidet"
"Bei einer Miss-Wahl kommt es auf den persönlichen Geschmack der Jurymitglieder an. Es zählen die subjektiven Eindrücke. Das ist nun einmal so", macht sich Tuifel keine weiteren Gedanken. Der Glitzer-Branche wird sie sich künftig jedenfalls nicht verschreiben. "Aber vielleicht ergibt sich neben meinem Biologiestudium einmal etwas", so die Eberauerin.
Jennifer Malits könnte der Öffentlichkeit hingegen erhalten bleiben. "Mein Traum wäre es, als Schauspielerin oder Synchronsprecherin zu arbeiten. Der Laufsteg wird es eher nicht werden."


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