Schafberg
Dieser Weg wird kein leichter sein

Die Stufen zur Braumüllergasse 11a gibt es bereits. Bis zur Czatoryskigasse 159 fehlt auf die Distanz von fünf Metern eine Höhendifferenz von 15. | Foto: Michael J. Payer
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  • Die Stufen zur Braumüllergasse 11a gibt es bereits. Bis zur Czatoryskigasse 159 fehlt auf die Distanz von fünf Metern eine Höhendifferenz von 15.
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Anrainer wollen eine neue Durchwegung auf den Schafberg und ist auf der Suche nach einer Alternative zum Mauserlweg fündig geworden.

WIEN/HERNALS. Das sagen die bz-Leser zum "Weg ohne Namen".

Der Mauserlweg wäre mir wegen der günstigeren Route lieber, das wäre aber besser als gar nichts! Rechtliche Ausreden scheint es da ja auch nicht zu geben.
Johanna Kraft, meinbezirk.at

Die Gründe für die Forderung nach dieser „steilen“ Verbindung bleiben im Dunklen. Verschwiegen wird auch, dass parallel zu dieser geforderten Verbindung bereits jetzt in einer Entfernung von bloß etwa 40 Metern der „Bergweg“ besteht, der eine Verbindung zwischen der Braumüllergasse 1 und der Czartoryskigasse 161 herstellt, der auch im offiziellen Stadtplan der Gemeinde Wien eingezeichnet ist und auch von den Wiener Linien als Zugangsweg zu den Straßenbahnlinien 43, 2 und 10 empfohlen wird.
Wolfgang Fellner und 24 Schafberger, per Mail

Tobias Deiser ist einer der Initiatoren für den neuen Weg. | Foto: Michael J. Payer
  • Tobias Deiser ist einer der Initiatoren für den neuen Weg.
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Wenn Geld zur Verfügung stehen sollte, kann ich nur aufgrund meiner langjährigen beruflichen Erfahrung im Bereich der Mikrobiologie und Hygiene dringlichst empfehlen, dieses in den Ausbau und die Fertigstellung des öffentlichen Kanalnetzes im Bereich des Schafbergs zu investieren. Es ist kaum zu glauben aber Tatsache, dass gar nicht so wenige Häuser am Schafberg nicht daran angeschlossen sind. Die Abwässer und Fäkalien ergießen sich oft nach wie vor ungeklärt in Senkgruben, von denen manche gar nicht so weit entfernt von Gärten ausgehoben worden sind.
Ingrid Grüner, per Mail

Läufig oder nicht läufig – wichtig wäre, dass endlich etwas ins Laufen kommt. Etwas mehr Pfeffer dahinter, Frau Bezirksvorsteherin!
G. Stickler, meinbezirk.at

"Mauserlweg" oder "Weg ohne Namen" – das jahrelange Hin-und Her muss endlich ein Ende haben. Die Bezirksvorsteherin muss handeln und einen Weg ermöglichen. Das Hinauszögern und Nicht-Entscheiden ist parteipolitische Feigheit.
K. Rich, meinbezirk.at

Ich bevorzuge den Mauserlweg, einen schönen, nicht asphaltierten, leicht ansteigenden Weg, der dann in die ruhige Korn- beziehungsweise Twarochgasse mündet – mit schöner Aussicht. Dieser Weg durch viel Grün sollte saniert werden. Teilweise ist das ja schon durch eine neue Stützmauer geschehen.
Franz Krop, meinbezirk.at

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Die Stufen zur Braumüllergasse 11a gibt es bereits. Bis zur Czatoryskigasse 159 fehlt auf die Distanz von fünf Metern eine Höhendifferenz von 15. | Foto: Michael J. Payer
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