Hernals
Radweg in der Alszeile wird bis Ende 2025 fertiggestellt

Der neue Radweg fließt in die bereits bestehenden Strukturen mit ein. Der Weg in Richtung Berge soll danach aufgewertet werden.  | Foto: ZOOMVP.AT/Mobilitätsagentur Wien
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  • Der neue Radweg fließt in die bereits bestehenden Strukturen mit ein. Der Weg in Richtung Berge soll danach aufgewertet werden.
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Die Arbeiten am Alszeilenradweg gehen in die nächste Runde. Bis Ende 2025 entsteht von der Alsgasse bis zur Vollbadgasse auf 900 Metern eine neue Radverbindung.

WIEN/HERNALS. Die Radwegoffensive der Stadt Wien geht in Hernals weiter. Zuletzt wurde mit dem Baustart des Radhighways erst eine große Fahrradstraße zum Gürtel eingeläutet. MeinBezirk hat berichtet:

Startschuss für den Radhighway bis zum Gürtel

Doch noch ein zweites Projekt befindet sich in den Startlöchern: der Alszeilenradweg. Von der Dornbacher Straße bis zum Gürtel soll auf 900 Metern ein sicherer Radweg entstehen, der das Radeln im Bezirk sicherer gestalten soll.  

Von der Alsgasse bis zur Vollbadgasse

Zwischen Alsgasse und Vollbadgasse wird der bestehende Radweg durch einen über drei Meter breiten, baulich getrennten Zwei-Richtungs-Radweg mit einer Länge von über 300 Metern ersetzt. Dieser verläuft künftig entlang des Josef-Kaderka-Parks.

Bei der Vollbadgasse soll aber noch nicht Schluss sein: Hier gibt es bereits einen schmalen Radstreifen, der bis zum Himmelmutterweg reicht. Dieser wird von einem über 500 Meter langen, baulich getrennten Ein-Richtungs-Radweg in Richtung stadtauswärts ersetzt, der die Radelnden bequem bis zur Dornbacher Straße führt. Außerdem kommen Sitzbänke und ein neuer Trinkhydrant. 

Bezirk zeigt sich erfreut

Das Projekt sei von vielen Anwohnerinnen und Anwohnern gewünscht worden, betont Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) bei der Vorstellung. "Mit dem Radweg auf der Alszeile setzen wir eine langjährige Forderung vieler Dornbacher und Dornbacherinnen um, die auch in Form einer Petition an die Politik herangetragen wurde", weiß auch Neos-Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner.

Chef der Mobilitätsagentur Wien und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Martin Blum, Bezirksvorsteher Peter Jagsch, Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (beide SPÖ), NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner und NEOS Bezirkssprecherin Natalie Raidl am Anfang der Baustelle.  | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
  • Chef der Mobilitätsagentur Wien und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Martin Blum, Bezirksvorsteher Peter Jagsch, Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (beide SPÖ), NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner und NEOS Bezirkssprecherin Natalie Raidl am Anfang der Baustelle.
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Bezirksvorsteher Peter Jagsch (SPÖ) hebt hervor, dass mit dem neuen Radweg eine wichtige Verbindung geschaffen werde, die "mehr Platz, mehr Grün, mehr Lebensqualität" bereitstelle. Im Sommer sollen die Arbeiten der MA 28 - Straßenverwaltung und Straßenbau starten. Die Fertigstellung des Radweges ist bis Ende 2025 geplant.

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Der neue Radweg fließt in die bereits bestehenden Strukturen mit ein. Der Weg in Richtung Berge soll danach aufgewertet werden.  | Foto: ZOOMVP.AT/Mobilitätsagentur Wien
Chef der Mobilitätsagentur Wien und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Martin Blum, Bezirksvorsteher Peter Jagsch, Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (beide SPÖ), NEOS Wien Mobilitätssprecherin Angelika Pipal-Leixner und NEOS Bezirkssprecherin Natalie Raidl am Anfang der Baustelle.  | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
Chef der Mobilitätsagentur Wien und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Martin Blum, Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ), Bezirksvorsteher Peter Jagsch (SPÖ) mit MitarbeiterInnen der MA 28 (v.l.n.r.) | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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