Radweg für Dornbach
Unveröffentlichte Zahlen sind wertlos

- Foto: Spitzauer
- hochgeladen von Michael Payer
Radfahren ist ein großes Thema in Wien und damit auch im 17. Bezirk. Die Stadt hat große Pläne – will Klimamusterstadt sein und bis 2040 klimaneutral werden. Dafür sollen unter anderem Stellplätze im öffentlichen Raum sukzessive reduziert werden.
Eine Radwegoffensive soll für ein komfortables, sicheres und lückenloses Netz sorgen. Klingt logisch, klingt gut. An solchen Versprechungen muss man sich allerdings auch messen lassen.
So sieht das auch die Bürgerinitiative "Dornbach radelt sicher". Ich kann das verstehen. Die engagierten Aktivisten versuchen die Situation für Radfahrer von Dornbach bis Neuwaldegg zu verbessern. Die jetzige Entscheidung, das temporäre Befahren einer Parkspur beizubehalten, ist keine zufriedenstellende.
Dass in der Vollbadgasse zukünftig wieder Autos parken werden, ist aus Apotheken-Sicht verständlich. Die Fakten, also die Ergebnisse der Zählung der MA 46, sollen die Entscheidung nachvollziehbar machen. Warum man diese nicht öffentlich macht, ist es definitiv nicht.
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