In Hietzing sind es zwei
Ordensspitäler gibt's jetzt auch als Buch

Michael Heinisch (Geschäftsführer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe), Sr. Barbara Lehner (Geschäftsführerin und Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien), Christian Lagger (Geschäftsführer der Elisabethinen Graz und aktuell Vorsitzender der ARGE der Ordensspitäler Österreich und Adolf Inzinger (Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder). | Foto: ÖOK/Schiffl
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  • Michael Heinisch (Geschäftsführer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe), Sr. Barbara Lehner (Geschäftsführerin und Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien), Christian Lagger (Geschäftsführer der Elisabethinen Graz und aktuell Vorsitzender der ARGE der Ordensspitäler Österreich und Adolf Inzinger (Gesamtleiter der Österreichischen Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder).
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Die Ordensspitäler gibt's jetzt auch in Buchform. In Hietzing zählen gleich zwei Krankenhäuser zu den Ordensspitälern Österreichs.

WIEN/HIETZING. Das neu erschienene Buch "Gesicht des Glaubens – Hände der Hilfe" der 23 Ordensspitäler Österreichs gibt erstmals einen umfassenden Einblick in die jahrhundertelange Tradition und in die besondere Seele der heimischen Ordensspitäler.

In Hietzing zählen das St. Josef Krankenhaus in der Auhofstraße 189 und das Orthopädische Spital in der Speisinger Straße 109 der Vinzenz-Gruppe dazu. Die Ordensspitäler versorgen ein Viertel der stationären Patientinnen und Patienten der Stadt.

Es lohnt sich, einen Blick ins neue Buch über die österreichischen Ordensspitäler zu werfen. | Foto: ÖOK/Schiffl
  • Es lohnt sich, einen Blick ins neue Buch über die österreichischen Ordensspitäler zu werfen.
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Menschen und Leistungen

Mit Vorworten auch von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Erzbischof Franz Lackner gibt das Buch auf 216 Seiten Einblick in die Gründungsgeschichten, das Charisma, das Profil und die Leistungen heimischer Ordensspitäler.

„Wir stehen für Zuwendung und Verantwortung in unserer täglichen Arbeit. Unsere Patienten erleben dies in der medizinischen und pflegerischen Versorgung auf höchstem Niveau. Auch für die Schwächeren der Gesellschaft sind wir da, so zum Beispiel in der Armenambulanz oder in der Betreuung und Verpflegung obdachloser Menschen – finanziert mit eigenen Mitteln“, sagt Michael Heinisch von der Vinzenz-Gruppe.

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