Ermi-Oma "rockt" den Pulkauer Stadtsaal
Galavorstellung zum Hilfswerkjubiläum 15 Jahre
PULKAU (ds). Die Ermi Oma füllte den Pulkauer Stadtsaal bis auf den letzten Platz. Mit 250 Besuchern war das Kabarett bereits zwei Wochen vor der Aufführung ausverkauft.
Die Ermi Oma ist im Wartezimmer ihres Hausarztes unterhält sie das Publikum mit zahlreichen Geschichten. Immer wieder fragte sie auch ins Publikum, warum sie den beim Arzt wären. Sie gibt auch immer wieder Tipps zur Heilung der Krankheiten der Besucher. Während der langen Wartezeit vergisst sie, warum sie eigentlich beim Arzt ist. Daraufhin stellt sich für sie auch die Frage, was, wenn sie den Arztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Kurzerhand verfasst sie ein Testament. In der ersten Fassung sind alle ihren näheren Verwandten begünstigt. Doch auch dieser Umstand macht ihr Angst. Sie glaubt, sie wird umgebracht wenn heraus kommt, wer aller etwas erbt. Somit verfasst sie ein zweites Testament.
Besonders den Bürgermeister Manfred Marihart hatte die Ermi Oma an diesen Abend auf der Schaufel. So hatten auch alle andern Besucher etwas zu lachen. Reinhold Griebler kommentierte das Kabarett nur knapp mit: „Ein Urviech!“.
Foto: Dominik Schreiber
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