Neuer Rekord
36 Läufer:innen bei HOME-Run von Johannes Zeller

- Die Läufer:innen gingen an die Grenzen- für ein Projekt in Moldawien.
- Foto: arbes
- hochgeladen von Daniel Arbes
Für ein Hilfsprojekt gingen die Läufer:innen an ihre Grenzen
BEZIRK. Bereits zum vierten Mal organisierte Johannes Zeller aus Schöngrabern den HOMErun, ein Laufevent, bei dem es um ein Hilfsprojekt in Moldawien geht. Der diesjährige Lauf stellte mit 36 Teilnehmer:innen einen neuen Rekord auf und war ein voller Erfolg sowohl aus sportlicher als auch aus sozialer Sicht.
7 Stunden Laufzeit
Über eine ausgewählte 63 Kilometer lange Route, die ihren Start und ihr Ziel in Schöngrabern hatte, absolvierten die 36 Läufer:innen je nach Ausdauerfähigkeit ihre Kilometeranzahl. Jeder einzelne Teilnehmer ging bis ans Limit, um seine persönliche Bestleistung zu erbringen.
Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Johannes Zeller und Stefan Halbemer (Obergrabern), die gemeinsam die gesamte Distanz von 63 Kilometern bewältigten.
Sozialer Aspekt
Ein wesentlicher Bestandteil des HOMEruns ist der soziale Aspekt. Der Lauf unterstützte das Hilfsprojekt Fundatia Optima Fide, wo Irene Rohringer seit Jahren tätig ist. Dieses Projekt hilft Familien in Moldawien, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden. Anstatt finanzielle Hilfe zu leisten, unterstützt Fundatia Optima Fide diese Familien durch die Bereitstellung von Materialien, die sie dringend benötigen. Beim Lauf von Zeller sind in Summe stolze 5821 Euro gespendet worden.
Gemeinschaft und Ausblick
Der HOMErun von Zeller ist mehr als nur ein Sportevent – er ist ein Symbol für Gemeinschaft und Solidarität. Die Teilnehmer:innen haben gezeigt, wie man durch gemeinsamen Einsatz und sportlichen Ehrgeiz Gutes tun kann. Johannes Zeller plant bereits die nächste Ausgabe des HOMEruns und hofft, den Teilnehmerrekord im kommenden Jahr erneut zu brechen.
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