Achterl oder Spritzer?
Für jeden is wo´s leckeres dabei
- Magdalena und Paul genießen die Schmankerl beim Heurigen
- Foto: arbes
- hochgeladen von Daniel Arbes
Sauerer Teller oder klassisches Aufstrichbrot? Spritzer oder Achterl - die Bezirksblätter gingen diesen Fragen bei einem Heurigen in Braunsdorf auf die Spur.
BRAUNSDORF. Der Heurigenbesuch mit den Liebsten war für längere Zeit coronabedingt nicht möglich. Das Abholservice mit Vorbestellung und zuhause Essen ist einfach nicht dasselbe wie das Achterl beim Buschenschank in gemütlicher Umgebung zu genießen.
A guade Jaus´n
An der reichlichen Auswahl beim Buschenschank Altenburger scheitertet es nicht, für jeden Gaumen war etwas dabei. „Das Liptauer Brot ganz nach meinem Geschmack ist mir einfach am Liebsten.“ , freut sich Magdalena Ziegler endlich wieder mit der Familie beim Heurigen einkehren zu können. Für Karoline Aigner überzeugte der vegane Rohkostaufstrich im Käsestangerl und bekam eine äußerst positive Bewertung. Bei Barbara Ziegler mundete der "Saurer Teller" mit frischem Gebäck vorzüglich.
Spritzer vs. Achterl
Marialuise Ziegler kostete ein Achterl vom Müller Thurgau beim Weingut Buschenschank Altenburger in Braunsdorf welcher durch die seine Restsüße überzeugen konnte. Paul Zotter hingegen bevorzugte das Sommergetränk schlechthin - den klassischen Spritzer als optimalen Durstlöscher an heißen Tagen. Neben erlesenen Qualitätsweinen bietet der Familienbetrieb insgesamt auch sieben leckere Saftkombinationen, welche die perfekte alkoholfreie Alternative sind. Es bleibt zu hoffen, dass die traditionelle Besuch beim Heurigen auch weiterhin möglich ist, und die tolle Atmosphäre direkt im Lokal auch weiterhin bestehen kann.
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