Ringelrein am Pinkelstein
War Mozart wirklich in der Raschaler Kellergasse?
Am Pinkelstein in Raschala bei Hollabrunn soll Wolfgang Amadeus Mozart auf einer Reise nach Prag nach der Einkehr in den Kellern von Raschala seine Notdurft verrichtet haben. Vergangenes Wochenende fand in einen der schönsten Kellergassen die das Weinviertel zu bieten hat, nämlich in der Raschalaer Pinkelstein Kellergasse, genau in der alten Poststraße ein Fest von „D´Raschalaer Köllamauna“ statt, wo sich der legendäre Pinkelstein befindet. Auf die Frage, ob die Sage von W.A. Mozart wirklich stimme gibt es geteilte Meinungen. Stadtrat Kornelius Schneider: „Die Roschaloer werns schon wissen.“ Vizebürgermeister Alfred Babinsky meinte, dass die Sage aus historischen Überlieferungen einfach wahr sein muss. Der Raschalaer Ortsvorsteher Franz Satzinger ist hingegegen der Meinung, dass die Sage nicht stimmt. Organisator Werner Daim sagte dazu:“ Die Verbindungsstraße Wien-Prag war sicher da, ob das mit Mozart stimme, kann wohl keiner sagen. Der Präsident vom „Freistaat Raschala“ DI Helmut Leierer war mit der Veranstaltung mehr als zufrieden und freute sich über die vielen anwesenden Gäste. Unter anderem waren noch vorort der Abgeordnete zum Landtag Richard Hogl, sowie die Stadträte Günter Schnötzinger und Martin Mitterhauser.
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