Vernissage
Vernissage "A matter of form"

Kürzlich luden die Initiative grenzArt unter der engagierten Leitung von Obmann Robert PETSCHINKA und die NöART zur Vernissage zum Ausstellungsthema „A Matter of Form“ ein.

Tamara HUF begrüßte die Teilnehmer, ehe die Hollabrunner Kulturstadträtin Elisabeth SCHÜTTENGRUBER-HOLLY die Grüße seitens der Stadtgemeinde Hollabrunn überbrachte.
Anschließend sprach Hartwig KNACK in Vertretung der Kuratorin Worte zur Ausstellung und danach eröffnete Landtagsabgeordneter Bgm. Richard HOGL in Vertretung von Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner die Ausstellung.

Zur Ausstellung:

Anders als im „Wettstreit der Künste“ (Paragone), in dem vor allem Malerei und Bildhauerei in einen direkten Wettstreit traten, entwickeln die KünstlerInnen seit dem 20. Jahrhundert in beiden Medien ihre Werke. Doch gibt es so etwas wie einen besonderen Blick des Malers/der Malerin auf die Skulptur? Wie gelingt KünstlerInnen die Transformation ihrer Bilderwelten in die dritte Dimension? „Die Skulptur ist der beste Kommentar, den ein Maler zu seiner Malerei abgeben kann“ so Pablo Picasso, der mit seinem plastischen Werk aus Fundstücken maßgeblich die Entwicklung der zeitgenössischen Skulptur prägte. Er vertrat die Ansicht, dass sich die Moderne nicht nur in der Malerei, sondern auch in der Wahl des Materials und vor allem auch im Raum widerspiegelt. Für die Malerei wird oft ins Feld geführt, dass sie Dreidimensionales in der Fläche darstellt, für die Bildhauerei, dass sie mehrere Perspektiven gleichzeitig wiedergebe.
Die in der Ausstellung präsentierten KünstlerInnen schaffen aus traditionellen Materialien von Holz bis Bronze, aber auch aus Karton, Plastik und Fundstücken Skulpturen, in denen ihre Sensibilität und die Beherrschung des Materials auf eine moderne und sehr ungewöhnliche Weise sichtbar werden. Die Skulpturen werden gemeinsam und in direkter Korrespondenz zur Malerei und zum zeichnerischen Werk präsentiert. Zuweilen wird die Formensprache der Malerei in die Skulptur übersetzt, andere KünstlerInnen entwickeln durch die Skulptur weitere inhaltliche Dimensionen oder setzen das Medium in bewussten Kontrast zu ihrer Malerei. Manchmal ist es jedoch auch die Skulptur, die zum Träger eines zeichnerischen Gestus’ wird.
Folgende Künstlerinnen und Künstler sind vertreten:
Laurent Ajina • Gabriele Fulterer/Christine Scherrer • Soli Kiani
Hannes Mlenek • Kurt Spitaler • Walter Vopava

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