Ufergehölz beknabbert
Bäume gefällt: Biber in Grabern
Ein oder mehrere Biber nagt sich zwischen Obersteinabrunn und Windpassing entlang des Gmoosbaches durch und zerstört Bäume und die angrenzenden Uferhölzer.
GRABERN. Der Biber ist zweifelsohne ein Holzfresser. Der Europäische Biber ist nach dem Jagdrecht besonders geschützt. Viele finden den kleinen Nager zwar als niedliches Tier, andere verzweifeln wiederum weil er teils große Schäden anrichten kann.
Holzliebhaber
Biber stehen auf Holz ganz besonders. Mit seinen Zähnen nagt er sich nicht durch kleine Äste sondern zerfrisst oft sogar dickere Baumstämme und hinterlässt einige Gebrauchsspuren. Das Säugetier untergräbt Böschungen und schwächt sogar die heimischen Ackerflächen mit angrenzenden Güterwegen. Mehr als einfangen und an einem anderen Ort aussetzten kann man eigentlich nicht, jedoch wird hier nur das Problem verschoben.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.