15 Stationen im Wald
Erlebnisweg mit Hollabrunner Waldgeschichte

Stadtamtsdirektor Franz Stockinger, Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly, Arno Klien (Obmann der Freunde des Hollabrunner Waldes), Bürgermeister Alfred Babinsky, Stadtbaudirektor Stephan Smunty-Katschnig | Foto: Pfaffeneder
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  • Stadtamtsdirektor Franz Stockinger, Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly, Arno Klien (Obmann der Freunde des Hollabrunner Waldes), Bürgermeister Alfred Babinsky, Stadtbaudirektor Stephan Smunty-Katschnig
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  • hochgeladen von Alexandra Goll

Im Zuge des grenzüberschreitenden EU Projektes VISIO des Förderprogrammes Interreg Slovakia-Austria, entsteht im Hollabrunner Wald künftig ein Erlebnisweg vom Hubertusdenkmal bis zur Koliskowarte.

HOLLABRUNN. Mit Hilfe von rund 15 Stationen wird den Besuchern spielerisch Wissenswertes rund um den Wald und seine Bewohner näher gebracht. Dabei werden bereits bestehende Stationen integriert und adaptiert, beschädigte oder gänzliche kaputte Stationen werden erneuert oder ausgetauscht.

Wanderweg gut frequentiert

Gerade durch die Neugestaltung und Eröffnung der beeindruckenden Koliskowarte ist speziell der Wanderweg vom Hubertusdenkmal bis zur Warte stark frequentiert. Um den Anforderungen und Ansprüchen der Gäste und Einheimischen gerecht zu werden, soll der Weg als authentischer und einzigartiger Erlebnisweg inszeniert werden! Mit der Gestaltung der Erlebnis-, Erholungs- und Aktivplätze im Hollabrunner Wald soll ein attraktives, einzigartiges und authentisches Zusatzangebot zur Koliskowarte entstehen, das die Besucher begeistert, zum Wiederkommen motiviert sowie neue Gäste anzieht.

Die Ziele im Detail

  • Länderübergreifendes Vorzeigeprojekt
  • Erlebnisangebote in Kombination mit interaktiver Wissensvermittlung
  • Plakative Aufbereitung der Themen (wenig Text, viele Illustrationen)
  • Einzigartigkeit und Besonderheiten des „Hollabrunner Waldes“ in den Vordergrund stellen
  • Mehrwert für die Besucher und für die Stadtgemeinde schaffen
  • Gäste für die Region interessieren
  • Gute Erreichbarkeit und kurzweilige Wegeführung
  • Erholungsplätze schaffen
Stadtamtsdirektor Franz Stockinger, Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly, Arno Klien (Obmann der Freunde des Hollabrunner Waldes), Bürgermeister Alfred Babinsky, Stadtbaudirektor Stephan Smunty-Katschnig | Foto: Pfaffeneder

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