Vortrag für guten Zweck
Krebszellen mögen keine Himbeeren
80 Interessierte kamen zum Vortrag von Primarius Karl Anzböck nach Zellerndorf.
ZELLERNDORF (jm). „Die Ernährung hat Einfluss auf das Wachstum von Tumorzellen“, erklärte Primarius Karl Anzböck bei seinem Vortrag im Bildungscampus Zellerndorf. Den etwa 80 Zuhörern erläuterte er den Zusammenhang von Ernährung und Krebs und vermittelte präventive Tipps für den Alltag: Reduzierung des Fleischkonsums zugunsten von mehr Obst und Gemüse, kein Tabakkonsum, wenig Alkoholkonsum und mehr Bewegung. Gemeinderat Karl Reilinger hatte den Mediziner im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ nach Zellerndorf eingeladen.
Zusammenhang Ernährung und Krebs
In der Pause bot das Gemeinde-Team gesunde Snacks aus selbstgebackenem Brot mit Dinkel,- Grünkern-, Kräuter- oder Kichererbsen-Aufstrichen sowie Trauben- und Himbeersaft an.
Primarius Anzböck ist es ein Anliegen, ein Entwicklungshilfeprojekt in Uganda zu unterstützen, weshalb er auf sein Honorar verzichtete und die freiwilligen Spenden des Abends in Höhe von 344,- Euro zur Gänze diesem Projekt zugute kamen.
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