Meister des Mechanikerwerkzeugs
Leidenschaft für das Zangeln an Autos

- Michael Arampatsis mit seinem Jeep CJ7 Baujahr 1980, der auch eine Zulassung hat.
- Foto: Alexandra Goll
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In vielen Garagen schlagen die Herzen von wahren Automobil-Enthusiasten höher, wenn sie in ihrer Freizeit ganz privat an ihren Träumen herumschrauben. Wir besuchten Michael Arampatsis in seiner Garage.
BEZIRK HOLLABRUNN. "
Ein altes Fahrzeug soll technisch einwandfrei funktionieren",
hat der gelernte Mechaniker aus Wolfsbrunn, Michael Arampatsis ein ganz besonderes Hobby. Seine große Leidenschaft ist das Restaurieren und Zusammenbauen von alten Militär-Jeeps, die zum Teil auch im Kriegseinsatz waren.

- Im Ford GPW fehlt gerade der Motor, der sich gerade bei einer Motorinstandsetzungsfirma befindet.
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Militär-Jeeps gebaut
Er hat bereits drei dieser historischen Fahrzeuge wieder zum Leben erweckt. Nach seiner Lehre zum Automechaniker und Autoelektriker in Hollabrunn musste er aufgrund gesundheitlicher Probleme den Beruf wechseln und ist nun im Gesundheitsbereich tätig. Doch seine Liebe zum Werkeln an Autos hat er nie aufgegeben.

- Die renovierten Jeeps von Michael Arampatsis.
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Leidenschaft begann in Kindheit
„Schon als Kind schraubte ich mit meinem Onkel an Militärfahrzeugen herum“,
erinnert sich Michael. In seiner Garage, die mit einer Hebebühne und speziellem Werkzeug bestens ausgestattet ist, widmet er sich in seiner Freizeit mit Herzblut dem Wiederaufbau von Jeeps. Zu den besonderen Schätzen seiner Sammlung zählen der CJ5, der Ford GPW von 1945 und der CJ7 von 1980.

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So viele Originalteile wie möglich
Michael legt großen Wert darauf, so viele Originalteile wie möglich zu verwenden.
„Alle Auf- und Einbauten mache ich selbst, aber alles, was mit Elektronik zu tun hat, lasse ich machen“,
erklärt er. Besonders stolz ist er auf einen Ford GPW, den er aus zwei alten Jeeps zusammengebaut hat. Dabei musste er die komplette Karosserie auseinandernehmen und wieder zusammensetzen.

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Auch seine privaten Fahrzeuge wartet und repariert er großteils selbst. So kann er seine handwerklichen Fähigkeiten aus der Ausbildung weiter nutzen und gleichzeitig sicherstellen, dass seine Fahrzeuge stets in einem einwandfreien Zustand sind.

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