Mit Allergieverdacht zum Arzt
- hochgeladen von Alexandra Goll
Allergien werden mehr und bedeuten Einbußen der Lebensqualität
BEZIRK (ag). Wenn im Frühjahr der Bezirk aufblüht, gibt es Menschen, die darunter leiden. Während die einen die wärmenden Sonnenstrahlen in der Natur genießen, heißt es bei anderen ab zum Onkel Doktor für die Allergiker-Arznei.
Die Symptome sollten nicht einfach so hingenommen werden. „Durch eine Nichtbehandlung einer Allergie kann es zu Problemen der Lunge und der Atmung kommen und Asthma ausgelöst werden. Rezeptfreie Medikamente sollten nur kurzfristig eingenommen und die Erkrankung von einem Arzt abgeklärt werden“, so die Empfehlung von Dr. Karla Zwitkovits, St. Ulrich Apotheke in Hollabrunn.
Von Allergien, wie Birke und Gräser ist auch Andreas Hofer aus Retz geplagt: „Rinnende Nase, geschwollene Augen und Niesen beginnt jetzt und dauert dann rund 1,5 Monate. In dieser Zeit versuche ich medikamentös den Anzeichen entgegenzuwirken.“
Mit Bioresonanz hat Bettina Zieger sehr gute Erfahrungen gemacht: „Ich hatte früher sehr viele Allergien gegen Pollen, Gräser, aber auch gegen Roggen und Früchte, die ich dann nicht essen konnte. Vor 10 Jahren machte ich eine Bioresonanz-Behandlung, und seitdem habe ich keine Allergien mehr. Die Lebensqualität steigerte sich damals enorm.“ Diese Form der Behandlung wird nicht von der Krankenkassa übernommen und muss selbst bezahlt werden. Meist wird sie von Ärzten belächelt.
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